Aachener Systemhaus Compumatica secure networks meldet schwarze Zahlen für 2004

Compumatica secure networks aus Aachen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Mit einem Umsatz von 5 Mio. Euro und der auf 30 Mitarbeiter gewachsenen Mannschaft hat Compumatica sich im Nischenmarkt der High-levelSecurityetabliert. Für die Weiterentwicklung der kürzlich erworbenen Firewall-Technologiewerden noch Mitarbeiter mit mathematischer oder informationstechnischer Ausbildung gesucht.Erst im März 2002 hatte Compumatica die hardwarebasierendenVPN-Produkte des Geschäftsbereichs NetworkSecurityvon Utimacoübernommen. Die Übernahme betraf neben der Technologie auch bestehende Wartungs-und Supportverträge sowie die hoch-qualifiziertenMitarbeiter. Die Zufriedenheit der bestehenden VPN-Kunden aus dem In-und Ausland mit Wartung und Support ließden Kundenstamm schnell wachsen. Ein großes Projekt im Justizbereich im letzten Jahr war mitverantwortlich für die positive Umsatz-entwicklung.Compumatica konnte die Kosten für den Einkauf der VPN-Technologie in nur drei Jahren komplett abschreiben. Die Dependance in Uden (Niederlande) dienthauptsächlich als Stützpunkt für die Betreuung der zahlreichen niederländischen Kunden. Mit der im Januar erworbenen Firewall-Technologiewird Compumatica weitere Organisationen mit höchsten Sicherheitsanforderungen bei Behörden, Banken, Versicherungen und Industrie erreichen. Dieser hochsensible Kundenstamm verlässt sich auf die bewährte hardwarebasierte Firewall-Technologiemit dem zentralen Management.