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INMEDEA Simulator: CompuGROUP bietet virtuelle Klinik für echte Patientenfälle

(PresseBox) (Koblenz, )
CompuGROUP Holding AG, einer der führenden eHealth-Anbieter weltweit, stellt vom 21. bis 23. April auf der conhIT in Berlin den INMEDEA Simulator vor. Dieser bietet Ärzten und Medizinstudenten die Möglichkeit, in kundenspezifischen virtuellen Kliniken echte Patientenfälle zu trainieren. Der INMEDEA Simulator unterstützt die schnelle und nachhaltige Entwicklung von Expertise und spart gleichzeitig Zeit, Ressourcen und Kosten ein.

Seit Ende der 1980er Jahre ist die CompuGROUP bereits im deutschen eHealth-Markt tätig und weitet ihre Geschäftstätigkeit seither kontinuierlich aus. Anfang dieses Jahres hat der eHealth-Anbieteter 75 % der 2006 gegründeten INMEDEA GmbH übernommen. Diese entspringt dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt "Prometheus" - der Grundstein für die webbasierte eLearning-Plattform INMEDEA Simulator.

Der INMEDEA Simulator verbindet modernste Technologie mit wissenschaftlich fundierten Inhalten und Didaktik. In einem virtuellen Krankenhaus haben Medizinstudenten und Ärzte die Möglichkeit, Fachwissen und Expertise "spielend" zu erlernen. Denn anders als bei den bisherigen mediengestützten Lernformen liegt der Fokus nicht auf der Vermittlung von Fakten, sondern auf der Anwendung erlernten Wissens in konkreten Szenarien. In den der Realität grafisch nachempfundenen Ambulanzen werden virtuelle Patienten untersucht und behandelt.

Die angegliederte Bibliothek gestattet dabei den schnellen und problembezogenen Zugriff auf Hintergrundinformationen und systematische Tutorials. Zusätzlich steht ein Forum zum Wissensaustausch zur Verfügung. Reines Faktenwissen wird durch Entscheiden und Handeln in der virtuellen Realität rasch zu gefestigtem Erfahrungswissen, das bisher häufig nur langsam und unsystematisch angeeignet werden konnte.

Ein weiterer Vorteil, der sich für die Aus- und Fortbildung von Ärzten ergibt, ist die Möglichkeit, seltene oder exotische Erkrankungen als realistische Simulationen erfahrbar zu machen. Auch häufige Erkrankungen, die mittlerweile aus Kosten- und Kapazitätsgründen fast nur noch in Spezialkliniken und nicht mehr in Lehrkrankenhäusern behandelt werden, können "durchgespielt" werden. Und dies unabhängig von Ort und Zeit - ein besonders kritischer Faktor für Mediziner.

Der INMEDEA Simulator unterstreicht die Technologie- und Innovationsführerschaft der CompuGROUP: Die Plattform stellt die ambitionierteste und umfassendste Patientensimulation im medizinischen Bereich dar und ist in ihrer Kombination von Didaktik, Inhalten und Technologie weltweit einzigartig. Dank des komplett modularen Aufbaus von virtuellen Kliniken und Patienten kann die Komplexität einfach an die jeweiligen Nutzeranforderungen angepasst werden. Dazu steht der freie Umgang mit bis zu 3800 diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Verfügung. Ein Angebot, das überzeugt: 2009 war INMEDEA Finalist im European E-Learning Award 2009 und belegte in der Kategorie Professional E-Learning den 2. Platz. Zahlreiche nationale und internationale Kunden wie z. B. die Bundeswehr nutzen bereits das hohe Potenzial und die vielfältigen Möglichkeiten, die ihnen der INMEDEA Simulator bietet. Ebenfalls geplant sind Projekte in Zusammenarbeit mit Kostenträgern und der Industrie.

"Studien belegen, dass die Aus- und Weiterbildung von Ärzten nur dann nachhaltig ist, wenn sie problemorientiert und interaktiv ist. Frontalvorträge und das Lesen von Fachtexten sind viel weniger eingängig", erläutert Prof. Dr. med. Stefan F. Winter, Vorstandsmitglied CompuGROUP. "Mit dem INMEDEA Simulator erlernen und üben Medizinstudenten sowie Ärzte optimale diagnostische und therapeutische Handlungspfade bei individuellen Patienten. Medizinische Qualität und ökonomische Rationalität werden in jedem Einzelfall optimal ausbalanciert. Daraus resultieren letztlich eine bessere Versorgung der Patienten und ein effektiverer Einsatz von Ressourcen des Gesundheitssystems. Vervollständigt wird das Konzept durch eine mögliche Einbindung in unsere Klinik- und Arztinformationssysteme, mit denen wir Ärzte direkt in deren Workflow erreichen können."
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