Warum ein eigenes Security-Labor entwickeln und dabei Zeit und Geld in dessen Bau und Betrieb investieren? Das Hacking-Lab von Compass ermöglicht Universitäten, Fachhochschulen sowie Unternehmen über das Internet und somit ortsunabhängig den Zugriff auf ein Remote Security-Labor. In dieser technischen Infrastruktur können sie komplexe IT-Sachverhalte anschaulich und nachhaltig analysieren und testen. Insbesondere die Hacking-Lab Web Anwendung bietet die Möglichkeit, alle OWASP Top 10 Schwachstellen und Gegenmassnahmen zu schulen. So lernen die Anwender die ihnen bisher unbekannten Waffen ihrer Gegner kennen, um sich künftig dagegen zu schützen. Hacking-Lab verfügt zudem über ein Management-Portal, in dem die praktischen Laboraufgaben in Form von Theorieblöcken, Musterlösungen und Lernkontrollen verwaltet werden können.
Ein virtuelles Labor - viele Möglichkeiten
Neben Universitäten und Fachhochschulen, die IT-Sicherheitsthemen als Unterrichtsmodul anbieten, nutzen auch Unternehmen das Security-Labor. Hier kann die technische Infrastruktur bei der praxisnahen Ausbildung von Entwicklern, Unix- oder Windows-Verantwortlichen angewendet werden. Auch auf Sicherheitskonferenzen ist der Einsatz eines solchen Labors denkbar. Hacking-Lab liefert beispielsweise ein umfangreiches Wargame, das bereits mit über 150 gleichzeitig arbeitenden Teilnehmern getestet wurde.
Zudem eignet sich die virtuelle Laborumgebung als besonderes Angebot während verschiedener Unternehmensveranstaltungen (Team-Event, Offsite Meeting etc.). Ein IT-Security-Puzzle beispielsweise zieht hierbei ein hohes Maß an Aufmerksamkeit auf sich. Dabei verknüpft es das theoretische Fachwissen mit praktischer Erfahrung und bereichert solche Veranstaltungen um Hacking-Challenges.
Ob innerhalb von Software-Unternehmen oder bei der Ausbildung professioneller Penetrationstester - Hands-On-Laborübungen und Live-Demonstrationen führen an die Vorgehensweise von Datendieben & Co. heran. So lernen Studenten sowie Mitarbeiter im IT-Bereich praxisnah die Strategien der Cyber-Angreifer kennen, um frühzeitig zum Gegenangriff rüsten zu können.
Weitere Informationen unter dem Link: www.csnc.ch.