Im Zuge des Zusammenwachsens der europäischen Märkte sind immer mehr mittelständische Unternehmen grenzüberschreitend tätig und benötigen eine international einsatzfähige Financials-Software. Gleichzeitig müssen immer mehr Unternehmen aufgrund der Globalisierung des Kapitalmarktes die Forderung nach internationaler Rechnungslegung gemäß IFRS oder US-GAAP erfüllen. SoftM Suite unterstützt in der aktuellen Version 2.0 die parallele Rechnungslegung nach mehreren Bilanzierungsstandards sowie eine Vielzahl von Länderspezifika.
In SoftM Suite können Konzernstrukturen flexibel abgebildet werden. Bei der Imple-mentierung der Software in international agierenden Unternehmen besteht die Wahl-möglichkeit zwischen unterschiedlichen Strategien (zentrale und dezentrale Lösungen). In den einzelnen Ländern unterstützt SoftM Suite die Buchhaltung mit landesspezifi-schen Funktionen. Dazu gehört die Berücksichtigung der steuerlichen Gesetzgebung (z.B. Journale, Steuernachweislisten, etc.) ebenso wie der verschiedenen Zahlläufe (z.B. der BACS-File im britischen oder des VESR-Verfahrens im schweizerischen Zah-lungsverkehr).
SoftM Suite Financials steht in Sprachversionen für Englisch, Französisch, Hollän-disch, Italienisch, Polnisch und Tschechisch zur Verfügung. Aktuell wird die Software u.a. in Belgien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Spanien, Tschechien, Ungarn und den USA eingesetzt.
Unterstützung für IFRS (IAS), US-GAAP und sonstige Abschlüsse
Die EU-Verordnung 1606/2002 zur Anwendung internationaler Rechnungslegungs-standards, die seit Jahresbeginn 2005 für kapitalmarktorientierte Konzerne mit Sitz in der EU gilt, sowie die im Rahmen von Baseler Kreditvergaberichtlinien (Basel II) gefor-derten Kennzahlen verstärken den Trend zur Bilanzierung nach dem internationalen Standard IFRS (International Financial Reporting Standards, früher International Ac-counting Standards – IAS).
SoftM Suite Financials erlaubt die Rechnungslegung nach mehreren Standards. Ohne manuelle Doppelbuchungen und Belegredundanz können parallele Bilanzierungen nach HGB, IFRS, US-GAAP und weiteren Standards vorgenommen werden. Die SoftM Suite Reportingfunktionen bieten die Möglichkeit, verschiedene Rechnungslegungen auszuwerten und die erforderlichen Kennzahlen zu generieren. Neben dem in Deutsch-land bisher üblichen Gesamtkostenverfahren unterstützt SoftM Suite ebenso das inter-national geforderte Umsatzkostenverfahren. Auch in der Anlagenbuchhaltung werden im aktuellen Release je Bilanzierungsart drei Abschreibungsmöglichkeiten unterstützt. Dies erlaubt die Anwendung verschiedener Richtlinien je Abschreibungsbereich (Steu-er, Handel, Kalkulation).
In SoftM Suite können Konzernstrukturen flexibel abgebildet werden. Bei der Imple-mentierung der Software in international agierenden Unternehmen besteht die Wahl-möglichkeit zwischen unterschiedlichen Strategien (zentrale und dezentrale Lösungen). In den einzelnen Ländern unterstützt SoftM Suite die Buchhaltung mit landesspezifi-schen Funktionen. Dazu gehört die Berücksichtigung der steuerlichen Gesetzgebung (z.B. Journale, Steuernachweislisten, etc.) ebenso wie der verschiedenen Zahlläufe (z.B. der BACS-File im britischen oder des VESR-Verfahrens im schweizerischen Zah-lungsverkehr).
SoftM Suite Financials steht in Sprachversionen für Englisch, Französisch, Hollän-disch, Italienisch, Polnisch und Tschechisch zur Verfügung. Aktuell wird die Software u.a. in Belgien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Spanien, Tschechien, Ungarn und den USA eingesetzt.
Unterstützung für IFRS (IAS), US-GAAP und sonstige Abschlüsse
Die EU-Verordnung 1606/2002 zur Anwendung internationaler Rechnungslegungs-standards, die seit Jahresbeginn 2005 für kapitalmarktorientierte Konzerne mit Sitz in der EU gilt, sowie die im Rahmen von Baseler Kreditvergaberichtlinien (Basel II) gefor-derten Kennzahlen verstärken den Trend zur Bilanzierung nach dem internationalen Standard IFRS (International Financial Reporting Standards, früher International Ac-counting Standards – IAS).
SoftM Suite Financials erlaubt die Rechnungslegung nach mehreren Standards. Ohne manuelle Doppelbuchungen und Belegredundanz können parallele Bilanzierungen nach HGB, IFRS, US-GAAP und weiteren Standards vorgenommen werden. Die SoftM Suite Reportingfunktionen bieten die Möglichkeit, verschiedene Rechnungslegungen auszuwerten und die erforderlichen Kennzahlen zu generieren. Neben dem in Deutsch-land bisher üblichen Gesamtkostenverfahren unterstützt SoftM Suite ebenso das inter-national geforderte Umsatzkostenverfahren. Auch in der Anlagenbuchhaltung werden im aktuellen Release je Bilanzierungsart drei Abschreibungsmöglichkeiten unterstützt. Dies erlaubt die Anwendung verschiedener Richtlinien je Abschreibungsbereich (Steu-er, Handel, Kalkulation).
