Die ordentliche Hauptversammlung der SoftM AG, die gestern in München stattfand, stimmte den von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Beschlüssen mit großer Mehrheit zu.
In seinem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2004 erläuterte Finanzvorstand Ludwig Ametsbichler die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. In einem schwierigen Marktumfeld habe der SoftM Konzern das Geschäftsjahr 2004 mit deutlichem Wachstum und einem positiven Ergebnis (EBITDA: 7,5 Mio. Euro; EBT: 1,1 Mio. Euro) abschließen können. Er begründete den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, eine erhöhte Dividende von 0,08 Euro (Vj. 0,05 Euro) je Aktie auszuzahlen.
Der Vorstandsvorsitzende der SoftM AG Dr. Hannes Merten legte in seiner Rede die Strategie für die kommenden Jahre dar. Der gereifte ERP-Markt biete gute Chancen für Anbieter, die auf Basis einer starken Marktposition das passende Software- und Beratungsportfolio zum Einsatz bringen könnten. SoftM verfüge mit 3.400 Kunden über eine breite Kundenbasis im Mittelstand und über eine plattformübergreifend einsetzba-re, mittelstandsgerechte Software. Man werde zunehmend den Bedarf nach software-nahen Beratungsprodukten bedienen. Im Mittelstand bestehe weiter wachsende Nach-frage nach IT-Dienstleistern, die komplexe Prozesse für die Unternehmen abwickeln könnten, um diesen die Konzentration auf ihre Kernkompetenzen zu ermöglichen.
Die Hauptversammlung stimmte mit großer Mehrheit den Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtrat zu.
In seinem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2004 erläuterte Finanzvorstand Ludwig Ametsbichler die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. In einem schwierigen Marktumfeld habe der SoftM Konzern das Geschäftsjahr 2004 mit deutlichem Wachstum und einem positiven Ergebnis (EBITDA: 7,5 Mio. Euro; EBT: 1,1 Mio. Euro) abschließen können. Er begründete den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, eine erhöhte Dividende von 0,08 Euro (Vj. 0,05 Euro) je Aktie auszuzahlen.
Der Vorstandsvorsitzende der SoftM AG Dr. Hannes Merten legte in seiner Rede die Strategie für die kommenden Jahre dar. Der gereifte ERP-Markt biete gute Chancen für Anbieter, die auf Basis einer starken Marktposition das passende Software- und Beratungsportfolio zum Einsatz bringen könnten. SoftM verfüge mit 3.400 Kunden über eine breite Kundenbasis im Mittelstand und über eine plattformübergreifend einsetzba-re, mittelstandsgerechte Software. Man werde zunehmend den Bedarf nach software-nahen Beratungsprodukten bedienen. Im Mittelstand bestehe weiter wachsende Nach-frage nach IT-Dienstleistern, die komplexe Prozesse für die Unternehmen abwickeln könnten, um diesen die Konzentration auf ihre Kernkompetenzen zu ermöglichen.
Die Hauptversammlung stimmte mit großer Mehrheit den Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtrat zu.
