Zu diesen zählt auch der „medistick“, der vom Hardware-Spezialisten cocos-promotions (www.cocos.de) in Kooperation mit dem Software-Entwickler medistick.com entworfen und umgesetzt wurde. Der USB-Stick speichert mehrsprachig alle für einen Notarzt wichtigen Krankheitsdaten wie Unverträglichkeiten bei Medikamenten oder Allergien – Angaben, die in einer Unfallsituation lebensentscheidend sein können. „Wenn ein Unfallbeteiligter nicht mehr ansprechbar ist, hilft der ‚medistick’ im In- und Ausland“, betont Rainer Schubert, Geschäftsführer der cocos-promotions gmbh.
Dafür haben sich die Hightech-Spezialisten des im baden-württembergischen Flein ansässigen Herstellers einen besonderen Clou einfallen lassen: Die so genannte Notfalldatei ist unverschlüsselt und mehrsprachig im html-Format gespeichert. Der gängige Dateistandard kann von jedem Computer ausgelesen werden. „Der Stick verfügt darüber hinaus über einen passwortgeschützten Bereich. In diesem können Röntgenaufnahmen, weitere Gesundheitsdaten und fachspezifische Informationen aufbewahrt werden“, streicht Schubert den Schutz der Privatsphäre heraus.
Der „medistick“ ist in zwei Varianten erhältlich: Als biegsame, wasserfeste USB-Karte fügt er sich ideal in jeden Geldbeutel und wird dank dem auffällig roten Design sofort vom Notarzt gefunden. Als USB-Stick hingegen kann er stoßfest sowie widerstandsfähig am Schlüsselring transportiert werden. „Für Menschen, die verantwortlich und risikobewusst leben, ist der ‚medistick’ geradezu ideal. Vor allem wenn Unverträglichkeiten, wie beispielsweise hinsichtlich bestimmter Penicillin-Arten, bekannt sind, kann durch die clevere USB-Lösung eine optimale Behandlung garantiert werden“, betont Schubert.
Weitere Informationen unter www.cocos.de