Das DIMMBoard DX86 ist ein vollwertiger x86-PC im Scheckkartenformat (68 mm x 40 mm) mit klassischen Ausstattungsmerkmalen wie ISA, LPT, USB und IDE (über Feature-Connector) jedoch ohne Grafikcontroller. Weil genügsam im Verbrauch und leistungsfähiger als klassische 586DX-Module, empfiehlt sich das neue – dem DIMM-PC nachempfundene – Modul besonders für mobile Host-Applikationen. Anwendungsbeispiele sind Gateways, speicherprogrammierbare Steuerungen und Datenlogger.
Kernstück des DIMMBoards ist der 32-Bit-Ein-Chip-Computer Vortex86DX, dessen x86-kompatibler Rechenkern Taktfrequenzen bis 1 GHz erlaubt. Bleibt die Taktungen unter 600 MHz ist der Betrieb ohne Kühlkörper zulässig, was äußerst geringe Ansprüche an den Bauraum zur Folge hat. Die Rechenleistung des DIMMBoard DX86 liegt über der von klassischen 586er-Lösungen und unter der eines Moduls mit Atom-Prozessor. Gegenüber Atom-Plattformen ist das Board mit nur 3 W bis 4 W Leistungsaufnahme sparsam und damit besonders für stromnetzunabhängige Anwendungen gut geeignet. Auch der erweiterte Bereich der zulässigen Betriebstemperatur (–20 °C bis +85 °C) unterstützt die Anwendung unter rauen Umweltbedingungen.
Das Flash-Laufwerk auf dem Board ist als Micro-SD-Card-Slot ausgeführt, so dass die Größe des Speichers frei nach den Bedürfnissen der Anwendung von 1 GByte bis 16 GByte skalierbar ist. Desweiteren sind über je einen Feature-Connector IDE (40 Pin) und USB (4 Pin) realisiert.
Ein wesentlicher Vorteil der x86-Architektur ist die Verwendbarkeit typischer embedded Betriebssysteme, wie DOS, Windows CE und Windows XP embedded. Damit ist der Weg frei, vorhandene x86-Applikationen auf das DIMMBoard DX86 zu portieren, ein aufwendiger Umstieg auf andere CPU-Architekturen wie ARM oder RISC kann entfallen. Dieses Komfortmerkmal wird unterstützt mit einer umfangreichen Treiber- und Software-Bibliothek für alle gängigen Embedded Betriebssysteme, womit sich die Übernahme der Software von einem anderen x86-System sehr einfach gestaltet.
Weitere Informationen über b-plus im Internet unter http://www.b-plus.com
Firmenprofil
Die b-plus GmbH wurde 1996 in Deggendorf als innovativer Systemanbieter gegründet und hat sich auf die Geschäftsfelder Automotive, Automation und Embedded Systems spezialisiert. Mit viel Erfahrung und umfangreichem Know-how im Projekt- und Produktbereich, beispielsweise in der industriellen Vernetzung, dem Entwurf komplexer Steuerungssoftware und dem Design von Embedded-µC- und PC-Hardwarelösungen, realisieren die Entwicklungsteams von b-plus innovative Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben. Wir verstehen uns als kompetenter Komplett-Dienstleister, der seine Kunden von der Entwicklungsphase bis zur Serienfertigung und der Systemintegration begleitet und mit einem passenden Produktportfolio ergänzt.
Kernstück des DIMMBoards ist der 32-Bit-Ein-Chip-Computer Vortex86DX, dessen x86-kompatibler Rechenkern Taktfrequenzen bis 1 GHz erlaubt. Bleibt die Taktungen unter 600 MHz ist der Betrieb ohne Kühlkörper zulässig, was äußerst geringe Ansprüche an den Bauraum zur Folge hat. Die Rechenleistung des DIMMBoard DX86 liegt über der von klassischen 586er-Lösungen und unter der eines Moduls mit Atom-Prozessor. Gegenüber Atom-Plattformen ist das Board mit nur 3 W bis 4 W Leistungsaufnahme sparsam und damit besonders für stromnetzunabhängige Anwendungen gut geeignet. Auch der erweiterte Bereich der zulässigen Betriebstemperatur (–20 °C bis +85 °C) unterstützt die Anwendung unter rauen Umweltbedingungen.
Das Flash-Laufwerk auf dem Board ist als Micro-SD-Card-Slot ausgeführt, so dass die Größe des Speichers frei nach den Bedürfnissen der Anwendung von 1 GByte bis 16 GByte skalierbar ist. Desweiteren sind über je einen Feature-Connector IDE (40 Pin) und USB (4 Pin) realisiert.
Ein wesentlicher Vorteil der x86-Architektur ist die Verwendbarkeit typischer embedded Betriebssysteme, wie DOS, Windows CE und Windows XP embedded. Damit ist der Weg frei, vorhandene x86-Applikationen auf das DIMMBoard DX86 zu portieren, ein aufwendiger Umstieg auf andere CPU-Architekturen wie ARM oder RISC kann entfallen. Dieses Komfortmerkmal wird unterstützt mit einer umfangreichen Treiber- und Software-Bibliothek für alle gängigen Embedded Betriebssysteme, womit sich die Übernahme der Software von einem anderen x86-System sehr einfach gestaltet.
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