Data Loss Prevention ist ein alter Hut - eigentlich. Veranstaltungen, wie der Security Check von Clearswift beweisen das Gegenteil. Lediglich 20 Prozent der Teilnehmer gaben vor Beginn des Security Checks an, in Lösungen zum Schutz der eigenen Unternehmensdaten investieren zu wollen. Im Anschluss an die Veranstaltung waren nahezu alle Teilnehmer von der Relevanz des Themas Data Loss Prevention überzeugt und die Anzahl derer, die in diesem Bereich kurzfristig Investitionen planen, hat sich mehr als verdoppelt. Industriespionage, Hackerangriffe, Infektion des Unternehmensnetzwerkes, Imageverlust und nicht zuletzt Rechtssprechungen, wie Basel II oder Sarbanes Oxley drängen die Unternehmen zum Handeln. "In einer elektronischen Welt gilt es Daten und geistiges Eigentum von Unternehmen entsprechend zu schützen. Eine dicke Stahltür reicht da schon lange nicht mehr und hält Angriffe, die über das WWW gestartet werden, nicht auf." , erklärt Michael Scheffler, Geschäftsführer von Clearswift. "Die Welt ist digital, sie wird nicht mehr analog. Das macht Data Loss Prevention aktueller denn je."
Wie beim Fußball ist auch bei Clearswift nach dem Spiel gleich vor dem Spiel. So wird es im nächsten Jahr den 9. Security Check mit einem neuen aktuellen Thema geben. Auch dann wird den Teilnehmer neben umfangreichen Informationen wieder die Gelegenheit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch gegeben, der neben dem offiziellen Teil der Veranstaltung " ... von den Besuchern am meisten geschätzt wird", erklärt Michael Scheffler abschließend. "Wir begrüßen dass und möchten es weiter fördern."