Vernetzung war somit das beherrschende Thema auf dem Stand: Beispielsweise demonstrierte CKS das neue webbasierte Leitstellendisplay. Das intelligente Kommunikations- und Informationstool visualisiert Daten der beteiligten Einsatzeinheiten von Rettungsdienst, Feuerwehr bis zur Freiwilligen Feuerwehr und stellt diese Informationen unterschiedlichen verantwortlichen Einsatzkräften parallel zur Verfügung - ob im Stabsraum, in der Leitstelle oder in dem Einsatzleitwagen (ELW) vor Ort. Zudem standen die bewährten Systemlösungen CELIOS, CEUS und CEVAS im Interessensmittelpunkt von Leitstellen-Disponenten und mobilen Einsatzkräften: Die drei CKS-Lösungen verknüpfen das Einsatzmanagement der unterschiedlichen Partizipanten intelligent miteinander im Sinne der Effizienz, Transparenz und Sicherheit.
"Als Wachstumstreiber gelten auch in unserem Bereich Zukunftsthemen wie Globalisierung, Digitalisierung und Vernetzung", so Ingo Hofmann. "Für uns ist das ein zusätzlicher Ansporn, weiterhin Lösungen für das Rettungswesen zu entwickeln, die diese Entwicklungen bereits mit bedacht haben. Skalierbare, vernetzte Lösungen zum Beispiel zum Schutz kritischer Infrastrukturen spielen in dem Kontext einer immer entscheidender werdende Rolle." Welche technologischen Entwicklungen das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet hat, illustrierte eine Messewand am CKS-Stand mit einer Leitstelle aus den frühen 70er- und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Dieser begleitende Rückblick dokumentierte den Vergleich zwischen gestern und heute und unterstrich auch auf dem Wege die langjährige Erfahrung von CKS als innovativer Lösungspartner im Rettungswesen. Dass dieses Konzept ankam, belegten viele positive Besucherstatements von zufriedenen Kunden und potenziellen Anwendern.