CITYWATT, das mittelständische und familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Ruderting, Landkreis Passau, hat sich als führender CPO (Charge Point Operator) in Bayern etabliert. Gemessen an den High Power Charging (HPC)-Parks mit jeweils 8 oder mehr Ladepunkten, betreibt CITYWATT mit stolzen 18 Ladeparks die meisten in Bayern (Stand: 10/2023).
Damit setzt CITYWATT Maßstäbe im Ausbau der HPC-Ladeinfrastruktur in Bayern. Das Energieversorgerunternehmen aus Baden-Würrtemberg EnBW betreibt derzeit auf dem 2. Platz nur 16 Ladeparks in dieser Größenordnung. ARAL pulse betreibt in Bayern 10 Ladeparks und rangiert somit auf dem 3. Platz. Diese Entwicklung unterstreicht CITYWATTs führende Position im Bereich der Elektromobilität und spiegelt den kontinuierlichen Einsatz des Unternehmens für die Etablierung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur wider.
Warum sind viele Ladepunkte an einem Ladepark wichtig? CITYWATT erläutert: Die Notwendigkeit einer Vielzahl von Ladepunkten an einem Ladepark resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität und dem damit verbundenen Bedarf an schnellem und effizientem Laden. Mit einer wachsenden Anzahl von Elektrofahrzeugen auf unseren Straßen ist es unerlässlich, eine Infrastruktur bereitzustellen, die den Bedürfnissen der Fahrer gerecht wird. Mehrere Ladepunkte ermöglichen eine höhere Kapazität und eine gleichzeitige Versorgung mehrerer Fahrzeuge. Dies reduziert Wartezeiten und fördert die Akzeptanz von Elektromobilität, da Nutzer auf eine zuverlässige und effiziente Ladeinfrastruktur angewiesen sind.
Trotz der Tatsache, dass CITYWATT ein mittelständiges Unternehmen ist, spielt es eine entscheidende Rolle im E-Mobility-Markt. Mit knapp 40 engagierten Mitarbeitern setzt sich CITYWATT leidenschaftlich für die Förderung der Elektromobilität ein und zeigt, dass auch kleinere Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende und zur nachhaltigen Mobilität leisten können. CITYWATT steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation in der Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen bleibt seinen Prinzipien treu und wird auch in Zukunft weiterhin dazu beitragen, das E-Mobility-Netzwerk in Bayern und Deutschland zu stärken.
Damit setzt CITYWATT Maßstäbe im Ausbau der HPC-Ladeinfrastruktur in Bayern. Das Energieversorgerunternehmen aus Baden-Würrtemberg EnBW betreibt derzeit auf dem 2. Platz nur 16 Ladeparks in dieser Größenordnung. ARAL pulse betreibt in Bayern 10 Ladeparks und rangiert somit auf dem 3. Platz. Diese Entwicklung unterstreicht CITYWATTs führende Position im Bereich der Elektromobilität und spiegelt den kontinuierlichen Einsatz des Unternehmens für die Etablierung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur wider.
Warum sind viele Ladepunkte an einem Ladepark wichtig? CITYWATT erläutert: Die Notwendigkeit einer Vielzahl von Ladepunkten an einem Ladepark resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität und dem damit verbundenen Bedarf an schnellem und effizientem Laden. Mit einer wachsenden Anzahl von Elektrofahrzeugen auf unseren Straßen ist es unerlässlich, eine Infrastruktur bereitzustellen, die den Bedürfnissen der Fahrer gerecht wird. Mehrere Ladepunkte ermöglichen eine höhere Kapazität und eine gleichzeitige Versorgung mehrerer Fahrzeuge. Dies reduziert Wartezeiten und fördert die Akzeptanz von Elektromobilität, da Nutzer auf eine zuverlässige und effiziente Ladeinfrastruktur angewiesen sind.
Trotz der Tatsache, dass CITYWATT ein mittelständiges Unternehmen ist, spielt es eine entscheidende Rolle im E-Mobility-Markt. Mit knapp 40 engagierten Mitarbeitern setzt sich CITYWATT leidenschaftlich für die Förderung der Elektromobilität ein und zeigt, dass auch kleinere Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende und zur nachhaltigen Mobilität leisten können. CITYWATT steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation in der Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen bleibt seinen Prinzipien treu und wird auch in Zukunft weiterhin dazu beitragen, das E-Mobility-Netzwerk in Bayern und Deutschland zu stärken.
