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City Solar AG

Mit Hilfe der Sonne

City Solar AG, Bad Kreuznach: Nominiert für den Deutschen Gründerpreis 2008 in der Kategorie Aufsteiger

(PresseBox) (Bad Kreuznach, )
Die Jury des Deutschen Gründerpreises nominierte das Unternehmen "für ein rasantes Umsatz- und Gewinnwachstum bei der Planung, dem Bau und Betrieb von Solarkraftwerken. City Solar schöpft seinen Erfolg aus der Konzentration auf die Sonnenenergie und engagiert sich auch als junges Unternehmen bereits für soziale Belange."

Die Sonne im großen Stil nutzen das ist das Ziel der City Solar AG aus Bad Kreuznach. Das Unternehmen ist auf Solarkraftwerke spezialisiert. Bekanntestes Projekt der Firma ist eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke der Welt im spanischen Beneixama (Provinz Alicante). "Wir bauen nicht nur Kraftwerke, sondern wir organisieren den gesamten Prozess von der Planung über die Akquise geeigneter Flächen, den eigentlichen Bau, bis hin zum Betrieb der Kraftwerke", erläutert Pressesprecher Stephan Brust das Konzept des Unternehmens.

Das erste Solarkraftwerk errichteten die Gründer Steffen Kammler und Stefan Kasterka Ende 2003 am Flughafen von Saarbrücken. Die beiden umweltbewussten Unternehmer kannten sich schon lange und waren bereits seit Jahren in der Solarbranche tätig. Als Kasterka das Angebot erhielt, eine freie Fläche am Flughafen zu nutzen, sah das Duo seine Chance. "Wir haben mit unserer gezielten Ausrichtung auf Solar-Großkraftwerke Neuland betreten und das war durchaus mit Risiken verbunden", erklärt Vorstand Steffen Kammler. "Es war aber klar erkennbar, dass der Markt ein sehr großes Potenzial hat." Die Rechnung ist aufgegangen: Das hocheffiziente Flughafen-Kraftwerk war der Türöffner für insgesamt 15 weitere große Photovoltaik-Anlagen, die vor allem in Deutschland gebaut wurden. Innerhalb von fünf Jahren wuchs das Unternehmen auf 150 Mitarbeiter und erreichte einen Um-satz von mehr als 120 Millionen Euro. Weitere City-Solar-Kraftwerke sollen in den nächsten Jahren überall dort entstehen, wo die Sonne intensiv scheint: Neben Spanien stehen Italien, Griechenland und die südosteuropäischen Länder sowie die USA im Fokus.

Seine Position auf dem Photovoltaik-Markt verdankt das Unternehmen traditionellen Tugenden: Qualität und Leistung sowie der konsequenten Fokussierung auf das Thema SOLAR. Solarstrom soll so günstig wie möglich werden. Es werden ausschließlich zuverlässig arbeitende und wartungsarme Komponenten namhafter Hersteller verbaut. City Solar legt viel Wert auf die technische Betriebsführung: Modernste Monitoring-Systeme überwachen die Kraftwerke 24 Stunden am Tag, sodass bei Störungen innerhalb weniger Minuten eingegriffen werden kann. Außerdem investiert das Unternehmen einen Großteil der Gewinne in die eigene Forschungsabteilung und kooperiert eng mit Universitäten und Forschungsinstituten.

Die Verknüpfung von Mensch, Umwelt und Natur (auch MUT genannt) das sind nicht nur die in den Unternehmensleitlinien verankerten Grundwerte der City Solar AG, sondern auch persönliche Anliegen von Steffen Kammler. Die unternehmenseigene Stiftung "Sonne für Kinder" unterstützt Hilfsprojekte renommierter Kooperationspartner, wie beispielsweise der Kindernothilfe.

"Ein Platz unter den ersten 50 des Deutschen Gründerpreises wäre schon ein toller Erfolg gewesen. Die Top-3-Platzierung ist für uns sensationell", sagt Vorstand Steffen Kammler. Er freut sich über den spürbaren Motivationsschub für das Team. "Der Deutsche Gründerpreis ist nicht irgendein Preis. Die Mitarbeiter haben große Augen bekommen, als sie von der Nominierung erfahren haben." Steffen Kammler hofft auch auf neue Kontakte durch den Unternehmenspaten, der City Solar in den nächsten zwei Jahren begleiten wird.

City Solar AG

Bis zur Fertigstellung des Solarparks verarbeitet City Solar 100.000 der eigenen kristallinen Module vom Typ "PQ 200", gefertigt von den deutschen Solarunternehmen "Tenesol", "aleo" und "Solon". Sie sind ausgestattet mit Solarzellen des deutschen Produzenten "Q-Cells", einem der weltweit führenden Solarzellenhersteller. "Projekte wie dieses zeigen, dass Solartechnik 'made in Germany' im Ausland weiter auf der Überholspur ist, sagt Carsten Krönig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW) in Berlin. Immer mehr Länder würden das Erneuerbare-Energien-Gesetz nach deutschem Vorbild übernehmen und damit die Rahmenbedingungen für ein weltweites Marktwachstum legen. Für 2007 prognostiziert der Verband für die deutsche Solarindustrie Umsatzzuwächse im Export von über 50 Prozent. Das Schweizer Bankhaus Sarasin & Cie. rechnet bis 2020 mit jährlichen weltweiten Wachstumsraten von über 20 Prozent.

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