„Das ist ein Überfall!“. Dieser Satz gehörte früher ins Repertoire eines jeden Bankräubers. Doch die Zeiten haben sich geändert. Moderne Gangster versuchen, ihre Opfer eher vom Gegenteil zu überzeugen: „Das ist kein Überfall!“. Denn in Zeiten des Online-Banking laufen Angriffe unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ab, werden Konten heimlich, still und leise geplündert. So weit, so schlecht. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Kein Bankkunde muss Angst um sein Geld haben – wenn er die nötige Vorsicht walten lässt. Das Technikmagazin CHIP stellt in seiner aktuellen Ausgabe die wichtigsten Regeln für sicheres Online-Banking vor – und liefert die passende Sicherheits- Software gleich mit.
Die Bandbreite des Artikels reicht von Maßnahmen gegen Phishing über Schutztechnologien der Geldinstitute bis hin zur Absicherung des virtuellen Bankbesuchs. Gerade hier gibt es gefährliche Fallstricke. Dominik Hoferer, der Autor des Berichts, warnt zum Beispiel dringend davor, die Konto-Zugangsdaten im Internet-Browser zu speichern. Denn das ist zwar bequem – man muss sich die Daten nicht mehr merken –, aber auch gefährlich: „Im Passwort- Manager des Browsers liegen die Daten verschlüsselt, sie sind aber trotzdem nicht hundertprozentig geschützt. So wies Firefox 2.0 in der Beta-Version eine Sicherheitslücke auf, die es Hackern erlaubte, Zugangsdaten aus dem Browser abzurufen. Es hilft also leider nichts: Sie müssen sich das Bank-Passwort merken!“
Als immer noch größte Gefahr bezeichnet der Artikel Phishing-Attacken. CHIP zitiert den Internet-Experten Vincent Cerf, demzufolge weltweit jeder vierte Rechner mit einem Trojaner infiziert und somit Teil eines bösartigen Netzwerks ist. Früher mussten Angreifer diese Schädlinge über einen Zentralrechner steuern. Legte man den Server lahm, war es auch mit dem Netzwerk vorbei. Doch auch auf diesem Gebiet haben die Betrüger dazugelernt, wie CHIP-Autor Hoferer erklärt: „Die neue Generation arbeitet Peer-to-peer. Das Netzwerk ist also dezentral angelegt und übersteht ohne weiteres etwaige Ausfälle einzelner Rechner.“
Aber selbst diese Gefahr lässt sich mit den richtigen Mitteln abwehren. Die CHIP-Redaktion hat ihren Versionen mit DVD beziehungsweise CD ein großes Software-Paket mit Security- Programmen beigelegt, darunter das Tool Spybot Search& Destroy. Wie der Autor schreibt, findet das Programm zuverlässig Schad-Software, die den Computer in ein aggressives Netzwerk einbinden könnte. Darüber hinaus rät CHIP dringend zum Einsatz einer Antiviren- Software: „Ein stets aktuell gehaltener Virenscanner ist ein absolutes Muss! Das gilt nicht nur für Homebanker, sondern für jeden Computer-Nutzer, der im Internet unterwegs ist.“
Der komplette Artikel erscheint in der aktuellen CHIP 08/2007, die am 6. Juli in den Handel kommt. Den Heft-Versionen mit DVD bzw. CD liegen eine umfangreiche Tool-Sammlung mit Sicherheits-Software sowie weitere hochwertige Programme bei.
Die Bandbreite des Artikels reicht von Maßnahmen gegen Phishing über Schutztechnologien der Geldinstitute bis hin zur Absicherung des virtuellen Bankbesuchs. Gerade hier gibt es gefährliche Fallstricke. Dominik Hoferer, der Autor des Berichts, warnt zum Beispiel dringend davor, die Konto-Zugangsdaten im Internet-Browser zu speichern. Denn das ist zwar bequem – man muss sich die Daten nicht mehr merken –, aber auch gefährlich: „Im Passwort- Manager des Browsers liegen die Daten verschlüsselt, sie sind aber trotzdem nicht hundertprozentig geschützt. So wies Firefox 2.0 in der Beta-Version eine Sicherheitslücke auf, die es Hackern erlaubte, Zugangsdaten aus dem Browser abzurufen. Es hilft also leider nichts: Sie müssen sich das Bank-Passwort merken!“
Als immer noch größte Gefahr bezeichnet der Artikel Phishing-Attacken. CHIP zitiert den Internet-Experten Vincent Cerf, demzufolge weltweit jeder vierte Rechner mit einem Trojaner infiziert und somit Teil eines bösartigen Netzwerks ist. Früher mussten Angreifer diese Schädlinge über einen Zentralrechner steuern. Legte man den Server lahm, war es auch mit dem Netzwerk vorbei. Doch auch auf diesem Gebiet haben die Betrüger dazugelernt, wie CHIP-Autor Hoferer erklärt: „Die neue Generation arbeitet Peer-to-peer. Das Netzwerk ist also dezentral angelegt und übersteht ohne weiteres etwaige Ausfälle einzelner Rechner.“
Aber selbst diese Gefahr lässt sich mit den richtigen Mitteln abwehren. Die CHIP-Redaktion hat ihren Versionen mit DVD beziehungsweise CD ein großes Software-Paket mit Security- Programmen beigelegt, darunter das Tool Spybot Search& Destroy. Wie der Autor schreibt, findet das Programm zuverlässig Schad-Software, die den Computer in ein aggressives Netzwerk einbinden könnte. Darüber hinaus rät CHIP dringend zum Einsatz einer Antiviren- Software: „Ein stets aktuell gehaltener Virenscanner ist ein absolutes Muss! Das gilt nicht nur für Homebanker, sondern für jeden Computer-Nutzer, der im Internet unterwegs ist.“
Der komplette Artikel erscheint in der aktuellen CHIP 08/2007, die am 6. Juli in den Handel kommt. Den Heft-Versionen mit DVD bzw. CD liegen eine umfangreiche Tool-Sammlung mit Sicherheits-Software sowie weitere hochwertige Programme bei.
