Die internationalen Common Criteria (CC) sind ein in 16 Ländern anerkannter Bewertungsstandard für Security-Produkte und sind unter der Beteiligung Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Kanadas, der Niederlande und der USA entstanden. Die Rolle des deutschen Partners hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übernommen und bei der Erarbeitung der Kriterien aktiv mitgewirkt. In vielen Regierungsbehörden ist deren Erfüllung die Vorraussetzung für die Anschaffung von kritischen Netzwerk- und Sicherheitsprodukten.
Check Points Integrity schützt PCs und die Unternehmensnetze, auf die diese zugreifen, vor Würmern, Spyware und andere Angriffsversuchen. Das Produkt stellt sicher, dass jeder Rechner, der auf das Unternehmensnetzwerk zugreift, sicher ist. Als Bestandteil der Check Point „Unified Security Architecture“ lässt sich die Lösung einfacher einsetzen, integrieren und administrieren, als andere Produkte.
„Die EAL4 Zertifizierung von Integrity unterstreicht, dass unsere Lösungen auch den im Behördensektor sehr strikten, nationalen wie internationalen Sicherheitsanforderungen gerecht werden“, so Dr. Christoph Skornia, Technical Manager bei der Check Point GmbH in Hallbergmoos. „Damit bieten wir jetzt Behördenkunden nicht nur geprüfte Firewall-, VPN-, IDS-, IPS, Management- und Secure-Logging-Lösungen an, sondern auch Endpoint Security, die nach unabhängigen Testverfahren das Common Criteria EAL4-Zertifikat erhalten haben.“
Die vollständige Liste der Check Point-Zertifizierungen und Regierungsinitiativen ist einzusehen unter http://www.checkpoint.com/...