Der IASB (International Association of Synthetic Biology) war in den vergangenen Wochen im Rahmen von zwei US-Networking Veranstaltungen eingeladen, über die neuesten technologischen Entwicklungen in der Synthetischen Biologie und die Relevanz dieses innovativen Feldes für die Biosicherheit zu berichten. Auf dem OECD/US National Academies/UK Royal Society Symposium im Juli 2009 und der FBI Konferenz zur Synthetischen Biologie im August 2009 diskutierten führende Institutionen und Verbände den Status Quo und die Möglichkeiten moderner Genetik im Bereich der Synthetischen Biologie.
Die rasante Entwicklung in der genetischen Forschung und die in der Synthetischen Biologie entstehenden neuen, leistungsstarken Technologien eröffnen vielfältige Möglichkeiten aber auch Herausforderungen hinsichtlich der Bündelung von Kräften und Know-how in diesem Bereich. Die neuen Technologien in der Synthetischen Biologie können ausschlaggebend für die erforderliche Flexibilität und Geschwindigkeit in der Gewährleistung von Biosicherheit sein - das stellten die Teilnehmer beider Konferenzen heraus, die von Experten aus der ganzen Welt besucht wurden.
Cord F. Stähler, Sprecher des IASB auf beiden Konferenzen und CEO der febit holding GmbH, unterstrich die Bedeutung von Netzwerken im Bereich der Synthetischen Biologie: "Die Möglichkeiten einer weltweiten und institutionsübergreifenden Forschung konnten im Rahmen des Humanen Genomprojekts eindrücklich gezeigt werden. Diese Art von Organisation und Schlagkraft kann als Modell für den Erfolg der Synthetischen Biologie für die genetische Forschung dienen und, als globales Anliegen, zu effektiven Maßnahmen in der Bioverteidigung gegen natürliche und von Menschen gemachte Gefahren führen. Unser kurzfristiges Ziel ist die Unterstützung bei der Etablierung einer Schwesterorganisation zum IASB in den USA, als einem der wichtigsten Märkte für genomische Technologien."
Der IASB konzentriert sich auf Strukturen und Netzwerke, um ein fruchtbares Umfeld zu schaffen, in dem die Möglichkeiten der Synthetischen Biologie zur Schaffung hilfreicher Technologien für die Forschung für die Biosicherheit genutzt werden können. Der IASB (Internation Association of Synthetic Biology) ist ein Zusammenschluss führender Unternehmen im Bereich der Synthetischen Biologie. Gründungsmitglieder sind ATG:Biosynthetics GmbH, Biomax Informatics AG, Entelechon GmbH, febit synbio GmbH und Sloning BioTechnology GmbH.
Über Synthetische Biologe
Synthetische Biologie bedeutet die künstliche Herstellung biologischer Komponenten und Systeme und ist ein vielversprechender Bereich der biologischen Forschung. Beschleunigt vom schnellen Fortschritt bei den DNA-Synthese-Technologien, bietet die Synthetische Biologie beispiellose Möglichkeiten für die Entwicklung der Biotechnologie. Diese leistungsstarke Technologie bietet ein breites Anwendungsspektrum, z.B. in der Entwicklung von Impfstoffen, der Optimierung von Arzneistoffen sowie erneuerbaren Energien u.v.m.
Die rasante Entwicklung in der genetischen Forschung und die in der Synthetischen Biologie entstehenden neuen, leistungsstarken Technologien eröffnen vielfältige Möglichkeiten aber auch Herausforderungen hinsichtlich der Bündelung von Kräften und Know-how in diesem Bereich. Die neuen Technologien in der Synthetischen Biologie können ausschlaggebend für die erforderliche Flexibilität und Geschwindigkeit in der Gewährleistung von Biosicherheit sein - das stellten die Teilnehmer beider Konferenzen heraus, die von Experten aus der ganzen Welt besucht wurden.
Cord F. Stähler, Sprecher des IASB auf beiden Konferenzen und CEO der febit holding GmbH, unterstrich die Bedeutung von Netzwerken im Bereich der Synthetischen Biologie: "Die Möglichkeiten einer weltweiten und institutionsübergreifenden Forschung konnten im Rahmen des Humanen Genomprojekts eindrücklich gezeigt werden. Diese Art von Organisation und Schlagkraft kann als Modell für den Erfolg der Synthetischen Biologie für die genetische Forschung dienen und, als globales Anliegen, zu effektiven Maßnahmen in der Bioverteidigung gegen natürliche und von Menschen gemachte Gefahren führen. Unser kurzfristiges Ziel ist die Unterstützung bei der Etablierung einer Schwesterorganisation zum IASB in den USA, als einem der wichtigsten Märkte für genomische Technologien."
Der IASB konzentriert sich auf Strukturen und Netzwerke, um ein fruchtbares Umfeld zu schaffen, in dem die Möglichkeiten der Synthetischen Biologie zur Schaffung hilfreicher Technologien für die Forschung für die Biosicherheit genutzt werden können. Der IASB (Internation Association of Synthetic Biology) ist ein Zusammenschluss führender Unternehmen im Bereich der Synthetischen Biologie. Gründungsmitglieder sind ATG:Biosynthetics GmbH, Biomax Informatics AG, Entelechon GmbH, febit synbio GmbH und Sloning BioTechnology GmbH.
Über Synthetische Biologe
Synthetische Biologie bedeutet die künstliche Herstellung biologischer Komponenten und Systeme und ist ein vielversprechender Bereich der biologischen Forschung. Beschleunigt vom schnellen Fortschritt bei den DNA-Synthese-Technologien, bietet die Synthetische Biologie beispiellose Möglichkeiten für die Entwicklung der Biotechnologie. Diese leistungsstarke Technologie bietet ein breites Anwendungsspektrum, z.B. in der Entwicklung von Impfstoffen, der Optimierung von Arzneistoffen sowie erneuerbaren Energien u.v.m.
