Das Konzept funktioniert nach dem Zahnrad-Prinzip: Umweltgerechte Einzelmaßnahmen greifen wie Zahnräder ineinander und machen den Fuhrpark stark für eine ökoeffiziente Zukunft. Die Konstrukteure sind in diesem Fall speziell auf ökologische Beratungs-Kompetenz geschulte CPM-Mitarbeiter. Sie analysieren, beraten und bieten Management-Maßnahmen an. Dazu gehören Eco-Trainings für die Fahrer, CO2-Car-Policy-Analysen für Flottenfahrzeuge und CO2-Reportings. Darin stellt CPM sowohl den CO2-Ausstoß pro Fahrzeug und Monat dar, als auch die Emission der gesamten Flotte und bezieht für Kunden auch Vorjahresdaten vergleichend in die Analyse ein.
Ein unentbehrliches „Zahnrad“ im CPM-Umweltkonzept ist die CO2-Car-Policy. Sie erfordert große ökologische Kompetenz bezüglich klimafreundlicher Angebote auf dem Automarkt. CPM berät umfassend über verbrauchs- und emissionsreduzierte Modelle im Rahmen klassischer Motorisierungen sowie über Sinn und Wirtschaftlichkeit alternativer Antriebe, bei denen die Einsatzart der Dienstwagen eine entscheidende Rolle spielt. Im Rahmen der Dienstwagenrichtlinie bietet CPM auch ein CO2-Bonus-Malus-Konzept, das auf Wunsch über einen Car Configurator abgebildet werden kann. Hierbei können Unternehmen ihre Mitarbeiter durch Bonuszahlungen für CO2-arme Fahrzeuge oder Zuzahlungen für Fahrzeuge mit hohen Emissionswerten zum Spritsparen animieren.
Das ökoeffiziente Fuhrpark-Paket der CPM liefert Flottenbetreibern Fakten und Maßnahmen aus einer Hand, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern durch den niedrigen Kraftstoffverbrauch auch laufende Kosten proaktiv senken.