Capsulution hat im September die Erweiterung seiner Laborkapazitäten erfolgreich abgeschlossen. Diese neuen Kapazitäten stellen einen großen Gewinn für das Berliner Unternehmen dar, denn zukünftig können nanotechnologiebasierte Wirkstoffverpackungen auch für zytotoxische Substanzen entwickelt werden. Auch der Umgang mit anderen hochwirksamen neuen Wirkstoffen (NCE's) ist ab sofort möglich.
Die neu geschaffenen Labor- und Arbeitsschutzbedingungen gewährleisten die Sicherstellung höchster Entwicklungsqualität. Ein abgetrennter Arbeitsbereich mit Personen- und Materialschleuse sowie Sicherheitswerkbänken garantieren einen hohen Sicherheitsstandard. "Unsere Kunden werden von der Erweiterung profitieren. Die neue Labortechnik kommt beispielsweise im Rahmen der Kooperation mit der AcriTec AG und der Schering AG (Abk.) zur Anwendung.", erläutert Lutz Kröhne, Pharamazeut und Projektleiter bei Capsulution. In dieser Kooperation stehen spezielle Hydrogele im Fokus der Entwicklung, die einerseits für Transport und Anwendung geeignete Eigenschaften besitzen und andererseits eingebettete Nanopartikel kontrolliert abgeben. Diese Nanopartikel sind mit aktiven Substanzen beladen, deren Freigabe über einen einstellbaren zeitlichen Verlauf erfolgen soll. Die Kombination aus funktionalen Hydrogelen und eingelagerten Nanopartikeln erlaubt so eine zielgerichtete Substanzfreigabe, die gleichzeitig die Frequenz der Applikation senken und die Sicherheit der Therapie erhöhen soll.
Die neu geschaffenen Labor- und Arbeitsschutzbedingungen gewährleisten die Sicherstellung höchster Entwicklungsqualität. Ein abgetrennter Arbeitsbereich mit Personen- und Materialschleuse sowie Sicherheitswerkbänken garantieren einen hohen Sicherheitsstandard. "Unsere Kunden werden von der Erweiterung profitieren. Die neue Labortechnik kommt beispielsweise im Rahmen der Kooperation mit der AcriTec AG und der Schering AG (Abk.) zur Anwendung.", erläutert Lutz Kröhne, Pharamazeut und Projektleiter bei Capsulution. In dieser Kooperation stehen spezielle Hydrogele im Fokus der Entwicklung, die einerseits für Transport und Anwendung geeignete Eigenschaften besitzen und andererseits eingebettete Nanopartikel kontrolliert abgeben. Diese Nanopartikel sind mit aktiven Substanzen beladen, deren Freigabe über einen einstellbaren zeitlichen Verlauf erfolgen soll. Die Kombination aus funktionalen Hydrogelen und eingelagerten Nanopartikeln erlaubt so eine zielgerichtete Substanzfreigabe, die gleichzeitig die Frequenz der Applikation senken und die Sicherheit der Therapie erhöhen soll.
