Frage: Caparol hat ein neues Lasurenprogramm. Was genau ist neu?
Andreas Martin: Caparol bietet dem Handwerk heute ein komplettes Lasurenprogramm an. Das fängt an bei den richtigen Produkten für den Neuanstrich, die Renovierung oder auch die Sanierung von Holzbauteilen. Neu ist zudem, dass wir heute schon viele Produkte durch die Holzforschung Austria prüfen lassen
Frage: Neu bedeutet ja auch an die aktuellen Anforderungen angepasst. Was sind die Herausforderungen beim Holzschutz heute?
Christian Kammerer: Qualität, optischer Anspruch und einfache Renovierbarkeit sind nach wie vor wichtige Kriterien. Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit stehen aber heute immer mehr im Fokus. Dem wollen wir natürlich gerecht werden.
Andreas Martin: Ein weiterer Aspekt ist der dauerhafte Holzschutz. Die Kunden erwarten Sicherheit von den Produkten für dauerhaft, gut geschützte Holzfassaden. Auch das Thema Renovierung ist ein wichtiger Punkt: Hier hat der Handwerker mit dem Capadur Holz-Chronograph ein optimales Werkzeug, Renovierungsintervalle sicher zu definieren.
Frage: Wie geht man an die Entwicklung von neuen Lasuren und Lacken heran? Sprechen Sie viel mir Handwerkern, Planern oder auf welcher Grundlage finden Sie zu neuen Lösungen?
Christian Kammerer: Natürlich sprechen wir viel mit den Leuten, die letztlich mit den Produkten arbeiten. Deren Meinung ist uns sehr wichtig. Wir machen uns aber auch selber laufend Gedanken. Ebenso sind natürlich regelmäßige Gespräche und die Zusammenarbeit mit der vorgelagerten Rohstoffindustrie immens wichtig. Sie liefert uns schließlich die Grundlagen für neue, innovative Produkte.
Frage: Wie sind die Rückmeldungen zum neuen Programm? Was sagen die Handwerker, wurden deren Wünsche ausreichend berücksichtigt? Bewähren sich die Lasuren im Alltagseinsatz?
Andreas Martin: Bis dato haben wir sehr positive Rückmeldungen erhalten. Das Sortiment wurde entsprechend ergänzt. Die RepairCare-Reihe wurde mit aufgenommen. Hier handelt es sich um Produkte, die helfen, schadhafte Holzstellen perfekt zu sanieren. Durch viele Referenzen im In- und Ausland wissen wir, dass sich unsere Lasuren im Alltag außergewöhnlich gut behaupten.
Frage: Haben Sie Rückmeldungen zum Caparol Chronograph? Wird dieser viel eingesetzt und welche Vorteile er dem Planer und Handwerker?
Andreas Martin: Der Capadur Holz-Chronograph erfreut sich seit seiner Vorstellung im Markt großer Beliebtheit. Der Chronograph ist ein praktisches Medium, der anschaulich darstellt, worauf es beim Umgang mit beschichteten Holzfassaden ankommt. Er hilft unseren Kunden, Wartungsintervalle schnell und fundiert einzuschätzen. Hier gibt es übrigens auch App-Varianten.
Frage: Beschäftigt man sich genauer mit dem Caparol Lasurenprogramm, dann taucht immer wieder ein Name auf: Holzforschung Austria (HFA). Was hat es damit auf sich? Was wird hier geprüft und welchen Vorteil hat der Kunde davon?
Christian Kammerer: Die HFA ist ein Forschungsinstitut und unabhängige Prüf- und Überwachungsstelle der Österreichischen Gesellschaft für Holzforschung. Hier werden unter anderem Holzlacke und Lasuren nach den aktuell gültigen Normen sowohl in den Labors als auch im Freiland geprüft. Mit einem Produkt, das hier positiv beurteilt wurde, hat der Kunde die Gewissheit, etwas Gutes erworben zu haben. Er kann sich darauf verlassen, dass das Produkt hält, was die Auslobung verspricht.
Frage: Bei der Forschung geht es ja auch darum, Know-How zu bündeln. Die Synthesa in Österreich, die wie Caparol zur DAW-Gruppe gehört, kann hier auf eine lange Erfahrung zurück blicken. Werden die Lasuren ausschließlich hier entwickelt, oder geschieht dies in Kooperation mit den deutschen Kollegen?
Christian Kammerer: Die Synthesa ist Marktführer in Österreich. Deshalb war es naheliegend, das Thema der Lasurenentwicklung in Österreich anzusiedeln. Wir tauschen uns hier regelmäßig gemeinsam aus, damit wir auch immer zeitnah die Wünsche des Marktes entsprechend an die Kollegen der Entwicklung weitergeben können. Und wir sind immer dran, weiterhin marktgerechte Produkte zu entwickeln. Außerdem gibt es eine enge Abstimmung mit den Kollegen an diversen Standorten der DAW-Gruppe wie auch zum Beispiel in Schweden, wo Holzbau ein wichtiges Thema ist.
Frage: Noch eine abschließende Frage: Aus welchem Grund sollte ein Handwerker beim Holzschutz ein Produkt aus dem Lasurenprogramm von Caparol wählen? Was macht die Caparol-Lasuren besser als andere?
Andreas Martin: Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Holzlasuren, sind praktisch damit aufgewachsen. Wir arbeiten mit den modernsten Rohstoffen und Technologien. Wir testen unsere Produkte bereits im Entwicklungsstadium in den unterschiedlichsten Klimazonen, in den Alpen, am Meer und im urbanen Bereich. Und vor allem – wir versuchen immer, einen Schritt vorauszudenken. Das alles zusammen verschafft uns die notwendige Kompetenz, gute Produkte zu entwickeln und anzubieten. In unserem Lasurenprogramm findet letztlich jeder das Produkt seiner ganz persönlichen Wahl in der besten Qualität.
Die neue Broschüre „Caparol Holzlasuren und Holzfarben“ kann kostenlos angefordert werden beim werbemittelservice@caparol.de, Bestell-Nr. 888532.
Andreas Martin: Caparol bietet dem Handwerk heute ein komplettes Lasurenprogramm an. Das fängt an bei den richtigen Produkten für den Neuanstrich, die Renovierung oder auch die Sanierung von Holzbauteilen. Neu ist zudem, dass wir heute schon viele Produkte durch die Holzforschung Austria prüfen lassen
Frage: Neu bedeutet ja auch an die aktuellen Anforderungen angepasst. Was sind die Herausforderungen beim Holzschutz heute?
Christian Kammerer: Qualität, optischer Anspruch und einfache Renovierbarkeit sind nach wie vor wichtige Kriterien. Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit stehen aber heute immer mehr im Fokus. Dem wollen wir natürlich gerecht werden.
Andreas Martin: Ein weiterer Aspekt ist der dauerhafte Holzschutz. Die Kunden erwarten Sicherheit von den Produkten für dauerhaft, gut geschützte Holzfassaden. Auch das Thema Renovierung ist ein wichtiger Punkt: Hier hat der Handwerker mit dem Capadur Holz-Chronograph ein optimales Werkzeug, Renovierungsintervalle sicher zu definieren.
Frage: Wie geht man an die Entwicklung von neuen Lasuren und Lacken heran? Sprechen Sie viel mir Handwerkern, Planern oder auf welcher Grundlage finden Sie zu neuen Lösungen?
Christian Kammerer: Natürlich sprechen wir viel mit den Leuten, die letztlich mit den Produkten arbeiten. Deren Meinung ist uns sehr wichtig. Wir machen uns aber auch selber laufend Gedanken. Ebenso sind natürlich regelmäßige Gespräche und die Zusammenarbeit mit der vorgelagerten Rohstoffindustrie immens wichtig. Sie liefert uns schließlich die Grundlagen für neue, innovative Produkte.
Frage: Wie sind die Rückmeldungen zum neuen Programm? Was sagen die Handwerker, wurden deren Wünsche ausreichend berücksichtigt? Bewähren sich die Lasuren im Alltagseinsatz?
Andreas Martin: Bis dato haben wir sehr positive Rückmeldungen erhalten. Das Sortiment wurde entsprechend ergänzt. Die RepairCare-Reihe wurde mit aufgenommen. Hier handelt es sich um Produkte, die helfen, schadhafte Holzstellen perfekt zu sanieren. Durch viele Referenzen im In- und Ausland wissen wir, dass sich unsere Lasuren im Alltag außergewöhnlich gut behaupten.
Frage: Haben Sie Rückmeldungen zum Caparol Chronograph? Wird dieser viel eingesetzt und welche Vorteile er dem Planer und Handwerker?
Andreas Martin: Der Capadur Holz-Chronograph erfreut sich seit seiner Vorstellung im Markt großer Beliebtheit. Der Chronograph ist ein praktisches Medium, der anschaulich darstellt, worauf es beim Umgang mit beschichteten Holzfassaden ankommt. Er hilft unseren Kunden, Wartungsintervalle schnell und fundiert einzuschätzen. Hier gibt es übrigens auch App-Varianten.
Frage: Beschäftigt man sich genauer mit dem Caparol Lasurenprogramm, dann taucht immer wieder ein Name auf: Holzforschung Austria (HFA). Was hat es damit auf sich? Was wird hier geprüft und welchen Vorteil hat der Kunde davon?
Christian Kammerer: Die HFA ist ein Forschungsinstitut und unabhängige Prüf- und Überwachungsstelle der Österreichischen Gesellschaft für Holzforschung. Hier werden unter anderem Holzlacke und Lasuren nach den aktuell gültigen Normen sowohl in den Labors als auch im Freiland geprüft. Mit einem Produkt, das hier positiv beurteilt wurde, hat der Kunde die Gewissheit, etwas Gutes erworben zu haben. Er kann sich darauf verlassen, dass das Produkt hält, was die Auslobung verspricht.
Frage: Bei der Forschung geht es ja auch darum, Know-How zu bündeln. Die Synthesa in Österreich, die wie Caparol zur DAW-Gruppe gehört, kann hier auf eine lange Erfahrung zurück blicken. Werden die Lasuren ausschließlich hier entwickelt, oder geschieht dies in Kooperation mit den deutschen Kollegen?
Christian Kammerer: Die Synthesa ist Marktführer in Österreich. Deshalb war es naheliegend, das Thema der Lasurenentwicklung in Österreich anzusiedeln. Wir tauschen uns hier regelmäßig gemeinsam aus, damit wir auch immer zeitnah die Wünsche des Marktes entsprechend an die Kollegen der Entwicklung weitergeben können. Und wir sind immer dran, weiterhin marktgerechte Produkte zu entwickeln. Außerdem gibt es eine enge Abstimmung mit den Kollegen an diversen Standorten der DAW-Gruppe wie auch zum Beispiel in Schweden, wo Holzbau ein wichtiges Thema ist.
Frage: Noch eine abschließende Frage: Aus welchem Grund sollte ein Handwerker beim Holzschutz ein Produkt aus dem Lasurenprogramm von Caparol wählen? Was macht die Caparol-Lasuren besser als andere?
Andreas Martin: Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Holzlasuren, sind praktisch damit aufgewachsen. Wir arbeiten mit den modernsten Rohstoffen und Technologien. Wir testen unsere Produkte bereits im Entwicklungsstadium in den unterschiedlichsten Klimazonen, in den Alpen, am Meer und im urbanen Bereich. Und vor allem – wir versuchen immer, einen Schritt vorauszudenken. Das alles zusammen verschafft uns die notwendige Kompetenz, gute Produkte zu entwickeln und anzubieten. In unserem Lasurenprogramm findet letztlich jeder das Produkt seiner ganz persönlichen Wahl in der besten Qualität.
Die neue Broschüre „Caparol Holzlasuren und Holzfarben“ kann kostenlos angefordert werden beim werbemittelservice@caparol.de, Bestell-Nr. 888532.
