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CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH Breitwasenring 4 72135 Dettenhausen, Germany http://www.camaeleon.de
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CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH

"Fühlen uns für die Zukunft gut gerüstet"

Checkliste für die passende Maschinen- und Softwareausstattung

(PresseBox) (Dettenhausen, )
Rund 10 Millionen Euro hat die FZL Service GmbH, ein großer Hersteller von Fahrzeugkomponenten und Metallteilen, in den letzten Jahren in moderne Produktionsanlagen investiert. Im Bereich Profilbearbeitung entschied sich das sächsische Unternehmen für das Bearbeitungszentrum AP 70 der Firma MAKA und die Software PUMA-System® von CAMäleon. Diese Kombination erfüllt die FZL-Kriterien am besten und erschließt dem Unternehmen zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten.

"Im Jahre 2004 fiel die Entscheidung für einen weiteren Ausbau des Standortes Werdau bei Zwickau. Damals hatten wir einen veralteten Maschinenpark und konnten unsere Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig anbieten. Wir wollten die Teilefertigung deshalb grundlegend modernisieren", erinnert sich Steffen Ebert, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der FZL-Service GmbH. Weil das Unternehmen häufig stranggepresste Aluminiumprofile bearbeitet, wurde dafür eine Lösung gesucht. Die Frage war, so Ebert: "Welche Maschine und welche Software schaffen wir an?"

Für diese Investitionsentscheidungen erarbeiteten die Entscheider bei FZL einen Kriterienkatalog, der sich am Produktionsalltag und an Zukunftsvisionen orientierte. Geschäftsführer Steffen Ebert nennt die wichtigsten Kriterien: "Die neue Maschine sollte universell einsetzbar sein. Dass wir ein 5-Achs-Zentrum brauchen, hat sich aus dem Teilesortiment ergeben, das bei uns zu fertigen ist - dazu gehört auch die Bearbeitung gekrümmter Flächen. Wir wollten möglichst große Profillängen in einer Aufspannung bearbeiten. Erforderlich sind bei uns Profilstäbe bis 9 Meter Länge - diese Abmessungen ergeben sich aus den im Nutzfahrzeugbereich benötigten Maßen. Abgetrennte Teile der Stange müssen wir auseinander fahren können, um an der Kopfseite Bearbeitungen vorzunehmen. Außerdem sollte eine Säge zur Maschine gehören. Und der Späneschutz war wichtig, damit die Maschine kontinuierlich arbeiten kann."

Jens Nessmann, ebenfalls Diplom-Ingenieur und Fertigungsleiter bei FZL, ergänzt: "Wir wollten Teile von allen vier Seiten bearbeiten können und Trennschnitte mit dem Sägeblatt machen. Die Mehrteile-Spannung hilft uns bei einer optimalen Materialausnutzung. Um die Fertigungszeiten mit der neuen Maschine abschätzen zu können, haben wir Probeteile rausgesucht, die von der Länge, der Schwierigkeit und der Stückzahl her besondere Anforderungen stellten."

Scharfkantige und heiße Späne

Nachdem die FZL-Entscheider genau wussten, was sie wollten, suchte Nessmann "übers Internet, in Fachzeitschriften und auf Messen" die passenden Maschinenhersteller. Angebote wurden eingeholt und geprüft, die Auswahl eingegrenzt. "Bei einem Hersteller war die benötigte Aufstellfläche zu groß, bei einem anderen gefiel der Späneschutz nicht", erläutert Steffen Ebert.

Unter anderem der Späneschutz war ein wichtiges Argument für die MAKA-Maschine, erzählt der Geschäftsführer in der Fertigungshalle. Bei der Baureihe AP 70 transportiert ein Förderband die Späne aus dem Maschinenbett in einen Container. Die Führungen sowohl des verfahrbaren Portals als auch der Spanner sind durch eine Blechwand vor Spänen geschützt. Ebert zeigt die Rückseite der AP 70. Hier können die mit hohen Drehzahlen rotierenden Werkzeuge kaum Späne hinschleudern. Die Leitungen liegen bei dieser Bauweise geschützt an der Rückseite und an der Oberseite des Portalträgers.

Ganz frei von Spänen ist die Arbeitsumgebung nicht zu halten - aber je weniger Späne an der Maschine hängen bleiben desto besser. "Das Fett auf den beweglichen Teilen hält Späne fest und erhöht so den Verschleiß", erläutert Steffen Ebert. Fallen heiße und scharfkantige Späne auf die Kabel, können Schäden entstehen. "Die Späne würden dann wie Rasierklingen wirken", veranschaulicht der FZL-Geschäftsführer, als sich die Leitungen beim Verfahren des Portals zusammenbiegen und wieder strecken.

Die MAKA AP 70 bietet auch die Möglichkeit zum effizienten Pendelbetrieb - während ein Fertigungsteil bearbeitet wird, kann das zweite Teil gerüstet werden. Steffen Ebert: "So schaffen wir den gewünschten Auslastungsgrad und vermeiden Stillstandszeiten". "Durch die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung der Profile hilft die AP 70, Bearbeitungszeiten zu minimieren", erzählt Jens Nessmann. Der gut zugängliche Arbeitsraum erleichtert es, die Maschine zu bestücken.

Schnell und einfach umzurüsten

Besonderes Augenmerk legte FZL auf das Spannermanagement. "Wir wollten eine Maschine mit standardmäßigen Spannern, die aber schnell umzurüsten sind, ohne dass davon die halbe Maschine betroffen ist", so Steffen Ebert. FZL bearbeitet auch dünnwandige Profile. Damit diese Teile nicht verbiegen, arbeiten die Spanner nicht mit vollem Druck. Die programmgesteuerten pneumatischen Spanneinheiten dieses CNC-Bearbeitungszentrums lassen sich auf die Profilbearbeitung abstimmen - der schnelle Wechsel der Spannelemente aus Kunststoff ermöglicht kurze Rüstzeiten.

Optional können auch Vakuum-Spanner benutzt werden. Maschinenbediener Holger Schwarz zeigt an der AP 70, wie einfach diese einzusetzen sind: Der Spanner wird lediglich aufgesteckt und eine Kupplung angeschlossen. Fertig. Ebert: "So lassen sich auch flache Teile sehr gut spannen".

Da die MAKA über einen rechten und einen linken Anschlag verfügt, kann die Maschine sogar Teile bis 13 m Länge bearbeiten. "Wir wollten keine richtige Sondermaschine, sondern eine Standardmaschine mit unseren Spezifikationen. Wir glauben, dann ist der Service besser", nennt Fertigungsleiter Jens Nessmann einen weiteren Grund für die Entscheidung zugunsten der AP 70. Mit dem Service des Maschinenherstellers ist FZL sehr zufrieden. Jens Nessmann: "Über die internetgestützte Telediagnose ist schnelle Hilfe jederzeit gewährleistet."

Größter Leistungsumfang

Auch für das Softwareprogramm, mit dem die Maschine angesteuert wird, stellte FZL Anforderungen auf. Steffen Ebert: "Es sollte möglich sein, dass die Software Daten aus unserem 3-D CAD-System übernehmen kann. Die Postprozessoren müssen dann eine effiziente Übertragung der Maschinendaten auf die Maschine gewährleisten. Ebenfalls wichtig für uns: die automatische Spannstock-Verstellung. Eine weitere Voraussetzung war, dass Maschine und Software zusammenpassen. Wir wollten nicht in die Situation kommen, dass der Maschinenhersteller sagt: "Bei meinem Produkt stimmt alles" und der Softwarehersteller auch und wir dann bei Abstimmungsproblemen zu hören bekommen: "Seht zu, wie ihr klarkommt."

Anhand des Anforderungskataloges wurden auch die eingeladenen Softwarehersteller überprüft. "Einer hatte das erforderliche Programm noch gar nicht richtig fertig, bei einem anderen Programm stimmte der Funktionsumfang nicht genau mit unseren Anforderungen überein - vor allem das Spannermanagement und die Säge war der Knackpunkt", erinnert sich Steffen Ebert.

FZL favorisierte schließlich das Softwareprogramm PUMA-System® der CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH. "Nach Tests haben wir uns für diese Software-Lösung entschieden. Von allen Systemen hat das PUMA-System® den größten Leistungsumfang", charakterisiert Fertigungsleiter Jens Nessmann. Ein Punkt, der den Entscheidern besonders gefiel, war das Sägemenü. Der Fertigungsleiter: "Das spezielle Sägemenü ermöglicht und vereinfacht es, das Sägeblatt für verschiedene Bearbeitungen wie Klinkungen, Gehrungen und Trennschnitte zu benutzen. Sägeschnitte sind direkt aus der Modellfläche möglich. Durch Sägen statt Fräsen können wir die Bearbeitungszeit reduzieren. Wir haben einen sauberen Schnitt und es geht schnell."

Steffen Ebert zeigt vor der Profilbearbeitungsmaschine auf das 400 mm-Sägeblatt, das mit 3.000 Umdrehungen pro Minute rotiert. Die Säge fährt gerade auf das Werkstück und damit auch auf den Betrachter vor der Maschine zu. Der FZL-Geschäftsführer schmunzelt: "Da kriegt man schon Respekt, wenn man das auf sich zukommen sieht."

Simulation schließt Kollisionen aus

Um sich für einen Software-Hersteller entscheiden zu können, hatte FZL das Programmieren von Musterteilen erbeten. Besonders schwierige Teile mussten dabei abgearbeitet werden. Eine Aufgabe, die Peter Fürle, Geschäftsführer der CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH und Gert Fischer, Anwendungsprogrammier bei CAMäleon, überzeugend absolvierten. "Das Programm PUMA-System® ist optimal für die Profilbearbeitung zugeschnitten", findet Steffen Ebert. "Durch die Funktion "Musterstab" kann ich bei Teilefamilien schnell das Programm erstellen, die Funktion "Alle Cuts spiegeln" vereinfacht es, linke und rechte Teile zu erstellen", ergänzt Fertigungsleiter Jens Nessmann. Das PUMA-System® ermöglicht auch die komplette Simulation des automatischen Bearbeitungsprogramms einschließlich des Spannermanagements: Kollisionen an der wertvollen Maschine sind so nahezu ausgeschlossen.

Spannstöcke gleichzeitig verstellen

Auch beim Spannermanagement erfüllte das PUMA-System® die Vorstellungen der FZL-Entscheider. Jens Nessmann: "Die Spanner lassen sich so versetzen, dass wir überall am Werkstück Bearbeitungen vornehmen können. Auch gekrümmte Flächen lassen sich in einer Aufspannung bearbeiten." Das Software-Programm ermöglicht es, mehrere Spannstöcke gleichzeitig zu verstellen - auch zeitparallel zur Positionierung des Portals der AP 70. Außerdem können durchgesägte Teile mit den Spannern auseinander gefahren werden.

Das PUMA-System® bietet verschiedene Möglichkeiten des Datenaustausches. Daten können aus der CAD-Abteilung übernommen und direkt weiter verarbeitet werden. Aus dem CAD-Modell leitet die Software Flächen und Bearbeitungsmöglichkeiten ab. Dank des PUMA-Systems® führt die AP 70 Arbeitsschritte werkzeugoptimiert und zeitsparend aus. So lässt sich effizient produzieren. "Die Software wurde an die Maschine angepasst und ist jetzt hundertprozentig auf die Anlage abgestimmt", freut sich Steffen Ebert.

Die Software PUMA-System® hilft der FZL Service GmbH auch dabei, Anfragen schnell zu beantworten. Jens Nessmann: "Wir können mit PUMA Bearbeitungen simulieren und die Bearbeitungszeit ermitteln. Bei ordentlichen Zeichnungen können wir so praxisnahe Kalkulationen für potenzielle Aufträge erstellen."

Effektive Schulung

Damit die Maschinenbediener schnell mit der Software zurechtkommen und die Möglichkeiten des PUMA-Systems® möglichst vollständig ausnutzen können, bietet die CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH Schulungen und Produktionsbegleitungen an. Die FZL-Fachleute nahmen an einer Schulung am CAMäleon-Stammsitz in Dettenhausen bei Stuttgart teil, bevor die MAKA AP 70 aufgestellt wurde. Nach einem halben Jahr folgte dann eine kundenspezifische Schulung vor Ort in Werdau. "Unsere Maschinenbediener konnten Fragen stellen und wir hatten uns mit einem Fragenkatalog darauf vorbereitet. Diese vertiefte Schulung war eine gute Sache", urteilt Jens Nessmann. Bei FZL können vier Leute das 5-Achs-Profilbearbeitungszentrum bedienen.

Auch vom Service der beteiligten Firmen fühlt sich FZL gut betreut. "Problemlos", findet Fertigungsleiter Jens Nessmann den Service für's PUMA-System®: "Wenn etwas ist, erstellt das Programm ein Fehlerprotokoll. Einen Tag später bekommen wir ein Update." Falls der Kunde es wünscht und zulässt, können sich die CAMäleon-Fachleute mit der Funktion NetViewer übers Internet direkt auf den PC zur Programmierung aufschalten und helfen. Mit dieser Funktion arbeitet auch der MAKA-Kundendienst.

Kooperativer Führungsstil

Die mit dem PUMA-System® angesteuerte MAKA AP 70 läuft bei FZL seit rund zwei Jahren. Im Sommer ist die Maschine im 3-Schicht-Betrieb ausgelastet, im Winter wird der 2-Schicht-Betrieb gefahren. Steffen Ebert und Jens Nessmann sehen ihre sorgfältig vorbereiteten Investitionsentscheidungen durch den reibungslosen Arbeitsalltag bestätigt. Und fühlen sich auch für die kommenden Jahre gut gerüstet. Der FZL-Geschäftsführer: "Das ist eine stabile Maschine, das Konzept funktioniert so. Wir haben damit eine Option für die Zukunft."

Dass bei FZL alle Beteiligten bis hin zu den Maschinenbedienern mit den Investitionsentscheidungen zufrieden sind, liegt sicherlich auch daran, dass mehrere Fachleute von Anfang an in die Entscheidungsprozesse eingebunden waren. "Wir haben immer gemeinsam entschieden, weil eine einsame Entscheidung am grünen Tisch nichts bringt. Unsere Mitarbeiter, die hinterher damit arbeiten sollten, waren in die Entscheidungsprozesse einbezogen", erläutert Steffen Ebert seinen erfolgreichen Führungsstil.

FZL Service GmbH

Die FZL Service GmbH fertigt und vertreibt Einzelteile und Baugruppen aus Metall - für die Bereiche Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau, sowie den allgemeinen Stahl-, Hoch- und Tiefbau. Zum Maschinenpark gehören neben Profilbearbeitungszentren Laserzuschnittanlagen sowie Schweiß- und Biegeroboter. Mit modernsten Maschinen in allen Fertigungsbereichen sowie durchdachten Arbeitsabläufen sichert das Unternehmen seine hohe Produktqualität. Bearbeitet werden alle gängigen Standardmaterialien, die größtenteils ab Lager verfügbar sind. Mit dem breiten Spektrum bei der Metallbearbeitung ist FZL zuverlässiger Partner und Lieferant seiner Kunden. Präzision wie beim Werkstück bietet die FZL Service GmbH auch bei der Auftragsabwicklung: Das Unternehmen ist nach ISO 9001:2000 zertifiziert.

Die FZL Service GmbH ist eines von fünf Unternehmen der SAXAS-Gruppe (www.saxas.biz). Zur Gruppe gehört unter anderen auch die Firma FZL Coatings GmbH (www.fzl-coatings.de). Diese kann Metallteile in den Abmessungen 2.000 x 7.200 mm (bis 7.500 mm mit Einschränkungen), Gewicht bis maximal 300 kg pro Teil, chemisch vorbehandeln und anschließend pulverbeschichten. Durch die enge Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmensgruppe können so komplizierte Teile hergestellt und dem Kunden auf Wunsch auch endbeschichtet aus einer Hand angeboten werden.

Profilbearbeitungszentrum MAKA AP 70

Um die hohen Qualitätsanforderungen seiner Kunden erfüllen zu können, setzt die FZL Service GmbH seit Anfang 2007 das Profilbearbeitungszentrum AP 70 von MAKA ein. Mit Hilfe dieses 5-Achs-Bearbeitungszentrums können anspruchsvolle Präzisionsbearbeitungen großer Profilquerschnitte mit Längen bis zu 9.000 mm realisiert werden. 9 mechanische Spanner und 9 Vakuum-Spanneinheiten halten die Werkstücke auf der Maschine. Für die Komplettbearbeitung eines Bauteils sind in einer Aufspannung nahezu alle Bearbeitungswinkel möglich. Das Fräsen, Gewinde schneiden, Bohren und Sägen ist somit sehr flexibel und mit großen Zerspanleistungen möglich. Die AP 70 arbeitet mit einer Spindeldrehzahl von 0-24.000 U/min und einer Vorschubgeschwindigkeit von 0-4.500 mm/min. Für höchstmögliche Genauigkeit sorgen digitale Achsantriebe mit Absolut-Messsystem. Bis zu 32 Werkzeuge fasst das Werkzeugmagazin. Um die Anlage möglichst störungsfrei betreiben zu können, sind alle Versorgungsleitungen an der Rückseite des Bearbeitungszentrums verlegt.

Spezielle Software ermöglicht schwierigste Bearbeitungen

Die CAMäleon Produktionsautomatisierung GmbH liefert über Standardlösungen hinausgehende spezielle Software für Profilbearbeitungszentren, mit denen stranggepresstes Aluminium, Stahl oder Kunststoff bearbeitet werden kann. Zu den Softwareprodukten von CAMäleon gehören das PUMA-System®, NC-X und NC-luX. Diese Softwarelösungen erleichtern schwierige Programmierarbeiten an mehrachsigen Profilbearbeitungsmaschinen. Zum Teil sind die Programme sogar Grundlage dafür, dass Aluminiumprofile überhaupt erst bearbeitet werden können, beispielsweise lassen sich auch gebogene Aluprofile präzise bearbeiten. Das erfahrene Team von CAMäleon kann auch firmenspezifische Softwarelösungen anbieten. Dabei profitieren die Spezialisten von einer fundierten Ausbildung zur Bedienung von CNC-Maschinen und der langjährigen Erfahrung, die sich das Team bei seiner internationalen Tätigkeit für verschiedene Hersteller erworben hat. CAMäleon hilft Endkunden dabei, effektiver zu produzieren - zum Beispiel durch verkürzte Bearbeitungszeiten. Ein umfassender Service rundet das Angebotsspektrum von CAMäleon ab.
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