Regionalgeschäftsführer Alois Fleig beglückwünscht persönlich und auch im Namen seiner Mitglieder den Mittelstandsunternehmer Dieter Hegele zur Auszeichnung den TOP- 100 Innovatoren. Wir sind stolz ein solches Unternehmen, bei dem wir erst vor einigen Wochen Gast sein durften, hier unter uns zu haben.
Der Mentor des Mittelstandsprojektes, Lothar Späth würdigt mit der Auszeichnung die Leistung der Badener, die bereits zum fünften Mal in Folge mit dem „Top 100“-Gütesiegel ausgezeichnet werden, in den fünf zentralen Kategorien „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing“ sowie „Innovationserfolg“.
Der Anbieter logistischer Komplettlösungen, der 2007 einen Umsatz von rund 200 Millionen € erzielte, wurde vor allem für sein Engagement im Bereich „Innovationsmarketing“ ausgezeichnet. So verbringt das Marketingpersonal 60 % seiner Arbeitszeit ausschließlich mit Neuerungen. Zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse nutzen die Verantwortlichen bei SIMON HEGELE bewährte Instrumente, gehen aber auch neue Wege. So binden die Karlsruher Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen in Innovationsprozesse ein. Und bevor die Neuerungen auf den Markt kommen, finden Pilot- und Simulationsphasen, Testbetriebe und Integrationstests statt.
Weitere Punkte in der „Top 100“-Analyse brachte dem Logistikexperten die Entwicklung seines intranetbasierten „Sharepoint“, der einen einfachen Kommunikations- und Erfahrungsaustausch zwischen den 1.600 Mitarbeitern in den 23 Standorten in Deutschland, Europa und den USA möglich macht. Diese können hier auf spezielle Projektseiten zugreifen, mit den anderen Beteiligten diskutieren, Neuigkeiten abrufen oder die Auslastung der Projektteams überprüfen.
Bereits in den Vorjahren als Top 100 Arbeitgeber ausgezeichnet, ist diese neue Auszeichnung eine erneute Bestätigung für beispielhaftes mittelständisches Management. Bemerkenswert , so Fleig, auch die Tatsache , dass als TOP-Innovator ein Unternehmen einer Branche ausgezeichnet wird, die gemeinhin nicht als „innovationsverdächtig“ angesehen wird sondern von Banken und anderen Institutionen eher als „Problembranche“ eingestuft; dies unterstreiche die Bedeutung der Auszeichnung. Innovation also auch und gerade nicht nur in den IT- Schmieden, sondern auch im produktionsnahen Dienstleistungsbereich!
Der Mentor des Mittelstandsprojektes, Lothar Späth würdigt mit der Auszeichnung die Leistung der Badener, die bereits zum fünften Mal in Folge mit dem „Top 100“-Gütesiegel ausgezeichnet werden, in den fünf zentralen Kategorien „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing“ sowie „Innovationserfolg“.
Der Anbieter logistischer Komplettlösungen, der 2007 einen Umsatz von rund 200 Millionen € erzielte, wurde vor allem für sein Engagement im Bereich „Innovationsmarketing“ ausgezeichnet. So verbringt das Marketingpersonal 60 % seiner Arbeitszeit ausschließlich mit Neuerungen. Zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse nutzen die Verantwortlichen bei SIMON HEGELE bewährte Instrumente, gehen aber auch neue Wege. So binden die Karlsruher Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen in Innovationsprozesse ein. Und bevor die Neuerungen auf den Markt kommen, finden Pilot- und Simulationsphasen, Testbetriebe und Integrationstests statt.
Weitere Punkte in der „Top 100“-Analyse brachte dem Logistikexperten die Entwicklung seines intranetbasierten „Sharepoint“, der einen einfachen Kommunikations- und Erfahrungsaustausch zwischen den 1.600 Mitarbeitern in den 23 Standorten in Deutschland, Europa und den USA möglich macht. Diese können hier auf spezielle Projektseiten zugreifen, mit den anderen Beteiligten diskutieren, Neuigkeiten abrufen oder die Auslastung der Projektteams überprüfen.
Bereits in den Vorjahren als Top 100 Arbeitgeber ausgezeichnet, ist diese neue Auszeichnung eine erneute Bestätigung für beispielhaftes mittelständisches Management. Bemerkenswert , so Fleig, auch die Tatsache , dass als TOP-Innovator ein Unternehmen einer Branche ausgezeichnet wird, die gemeinhin nicht als „innovationsverdächtig“ angesehen wird sondern von Banken und anderen Institutionen eher als „Problembranche“ eingestuft; dies unterstreiche die Bedeutung der Auszeichnung. Innovation also auch und gerade nicht nur in den IT- Schmieden, sondern auch im produktionsnahen Dienstleistungsbereich!
