Die Preise an der Strombörse sollen künftig anzeigen, welche Flexibilität aus welchen Quellen und in welchem Umfang benötigt wird. Diesen richtigen und marktnahen Weg gilt es nun intelligent auszugestalten und dabei zusätzlichen Ausbaubedarf auf Verteilnetzebene zu verhindern.
Zentrale Herausforderung: Was passiert, wenn der Markt ein Überangebot an Strom anzeigt, die Situation in einem Verteilnetz aber wetterbedingt gegenläufig ist? Eine zusätzliche Last würde das Netz dort vor Probleme stellen. Um solche Situationen in den Griff zu bekommen, bedarf es eines dezentral einsetzbaren und marktnahen Instruments, des Flexmarktes.
Das vom bne entwickelte Modell für einen Flexmarkt ermöglicht neue Geschäftsmodelle, die über den Kilowattstundenhandel hinausgehen und schafft einen Anwendungsfall für Smart Meter.
Wir wollen Ihnen den bne-Flexmarkt vorstellen und laden Sie herzlich zu einem Pressefrühstück ein am
Mittwoch, den 10. Dezember von 10 bis 11.30 Uhr
Hackescher Markt 4/ Eingang Große Präsidentenstraße 10
10178 Berlin.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Dieter Ploch
(eprimo GmbH, Vorstandsmitglied Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. )
Robert Busch
(Geschäftsführer Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)