Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, begleitet Bundespräsident Joachim Gauck als Leiterin der 15-köpfigen Wirtschaftsdelegation auf seiner neuntägigen Reise nach Indien und Myanmar. Im Rahmen des heute startenden Besuchsprogramms wird die Unternehmerdelegation die Gelegenheit haben, sich in Gesprächen mit Regierungsvertretern und auf Wirtschaftskonferenzen über den weiteren Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zu informieren. Bei Unternehmensbesuchen in Indien steht die berufliche Bildung im Fokus. Ein Höhepunkt des Programms in Myanmar wird die feierliche Eröffnung des Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft sein.
Staatssekretärin Zypries: "Indien und Myanmar sind für die deutsche Wirtschaft von besonderem Interesse. Deutschland unterhält bereits seit langer Zeit sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zu Indien, die jedoch noch weiter ausgebaut werden können. Hierzu werden wir vor Ort für bessere Rahmenbedingungen werben, unter anderem im Investitionsbereich. In Myanmar wollen wir den eingeschlagenen Reformkurs des Landes unterstützen, indem wir bestehende Handels- und Investitionsbeziehungen unser beiden Länder stärken. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Einrichtung des neuen Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft. Das Büro bietet einen zentralen Anlaufpunkt zur Markterschließung in Myanmar, vor allem für kleine und mittlere deutsche Unternehmen."
Mit der offiziellen Eröffnung der neuen Delegation der Deutschen Wirtschaft in Yangon wird das Netz der deutschen Auslandshandelskammern und Delegationen der Deutschen Wirtschaft, das mehr als 120 Standorte in über 80 Ländern der Welt umfasst, um einen weiteren wichtigen Baustein ergänzt.
Staatssekretärin Zypries: "Indien und Myanmar sind für die deutsche Wirtschaft von besonderem Interesse. Deutschland unterhält bereits seit langer Zeit sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zu Indien, die jedoch noch weiter ausgebaut werden können. Hierzu werden wir vor Ort für bessere Rahmenbedingungen werben, unter anderem im Investitionsbereich. In Myanmar wollen wir den eingeschlagenen Reformkurs des Landes unterstützen, indem wir bestehende Handels- und Investitionsbeziehungen unser beiden Länder stärken. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Einrichtung des neuen Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft. Das Büro bietet einen zentralen Anlaufpunkt zur Markterschließung in Myanmar, vor allem für kleine und mittlere deutsche Unternehmen."
Mit der offiziellen Eröffnung der neuen Delegation der Deutschen Wirtschaft in Yangon wird das Netz der deutschen Auslandshandelskammern und Delegationen der Deutschen Wirtschaft, das mehr als 120 Standorte in über 80 Ländern der Welt umfasst, um einen weiteren wichtigen Baustein ergänzt.
