Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Bernd Pfaffenbach, ist aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Deutsch-Irischen Auslandshandelskammer vom 30. September bis zum 1. Oktober 2010 nach Dublin gereist.
In seiner Festrede führte Staatssekretär Dr. Pfaffenbach aus: "Ich gratuliere der AHK Dublin zu 30 Jahren erfolgreicher Arbeit, in denen sie deutsche und irische Unternehmer und Unternehmerinnen professionell begleitet hat. Mehr als 300 deutsche Unternehmen mit über 20.000 Beschäftigten sind heute in Irland aktiv".
Auf Einladung des renommierten Institutes für Internationale und Europäische Fragen hielt Staatssekretär Dr. Pfaffenbach zudem einen Vortrag über die aktuellen Herausforderungen der europäischen Wirtschaftspolitik.
Seinen Aufenthalt in Dublin nutzte Dr. Pfaffenbach darüber hinaus für politische Gespräche mit dem irischen Energieminister Eamon Ryan, dem Wirtschaftsstaatssekretär Sean Gorman und dem Chef der nationalen Finanzagentur John Corrigan. Ein kurzes Zusammentreffen mit Premierminister Brian Cowen und mit dem Gouverneur der irischen Zentralbank, Patrick Honohan, schloss sich an.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Wirtschaftslage in Deutschland und Irland, die Eurokrise, die internationale Finanzmarktregulierung, die Europäische Mittelstandspolitik sowie die irische und die deutsche Energiepolitik. Die irische Regierung berichtete über ihr aktuelles Konjunkturprogramm, mit dem sie insbesondere die Investitionen in Forschung und Infrastruktur erhöhen will.
Staatssekretär Dr. Pfaffenbach: "Das irische Konjunkturporgramm eröffnet auch neue Geschäftschancen für deutsche Firmen, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Ich habe auf die führenden Technologien deutscher Unternehmen in diesen Zukunfsbranchen hingewiesen."
Zur gegenwärtigen Konjunkturlage in Deutschland und Irland zeigte sich Staatssekretär Dr. Pfaffenbach zuversichtlich: "Irland hat eine offene und flexible Volkswirtschaft. Ich glaube daher, dass der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland positive Auswirkungen auch auf die irische Konjunktur haben wird."
In seiner Festrede führte Staatssekretär Dr. Pfaffenbach aus: "Ich gratuliere der AHK Dublin zu 30 Jahren erfolgreicher Arbeit, in denen sie deutsche und irische Unternehmer und Unternehmerinnen professionell begleitet hat. Mehr als 300 deutsche Unternehmen mit über 20.000 Beschäftigten sind heute in Irland aktiv".
Auf Einladung des renommierten Institutes für Internationale und Europäische Fragen hielt Staatssekretär Dr. Pfaffenbach zudem einen Vortrag über die aktuellen Herausforderungen der europäischen Wirtschaftspolitik.
Seinen Aufenthalt in Dublin nutzte Dr. Pfaffenbach darüber hinaus für politische Gespräche mit dem irischen Energieminister Eamon Ryan, dem Wirtschaftsstaatssekretär Sean Gorman und dem Chef der nationalen Finanzagentur John Corrigan. Ein kurzes Zusammentreffen mit Premierminister Brian Cowen und mit dem Gouverneur der irischen Zentralbank, Patrick Honohan, schloss sich an.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Wirtschaftslage in Deutschland und Irland, die Eurokrise, die internationale Finanzmarktregulierung, die Europäische Mittelstandspolitik sowie die irische und die deutsche Energiepolitik. Die irische Regierung berichtete über ihr aktuelles Konjunkturprogramm, mit dem sie insbesondere die Investitionen in Forschung und Infrastruktur erhöhen will.
Staatssekretär Dr. Pfaffenbach: "Das irische Konjunkturporgramm eröffnet auch neue Geschäftschancen für deutsche Firmen, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Ich habe auf die führenden Technologien deutscher Unternehmen in diesen Zukunfsbranchen hingewiesen."
Zur gegenwärtigen Konjunkturlage in Deutschland und Irland zeigte sich Staatssekretär Dr. Pfaffenbach zuversichtlich: "Irland hat eine offene und flexible Volkswirtschaft. Ich glaube daher, dass der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland positive Auswirkungen auch auf die irische Konjunktur haben wird."
