Im Vergleich des 12-Monatszeitraums Dezember 2006 bis November 2007 mit der entsprechenden Referenzperiode Dezember 2005 bis November 2006
- sanken die Rohöleinfuhren um 2,8% von 109,9 auf 106,8 Millionen Tonnen;
- fiel die deutsche Rohölrechnung im aktuellen Zeitraum mit 40,5 Milliarden Euro um 1,2 Milliarden Euro niedriger aus;
- lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl aktuell mit 379,58 Euro (vorher 379,61 Euro) im Schnitt um 0,01% niedriger.
Die 5 wichtigsten von insgesamt 28 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren im aktuellen zwölfmonatigen Berichtszeitraum die Russische Föderation (34,2 Millionen Tonnen), Norwegen (17,0 Millionen Tonnen), Großbritannien (14,0 Millionen Tonnen), Libyen (10,8 Millionen Tonnen) und Kasachstan (7,9 Millionen Tonnen). 29,0% der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 19,2% wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.