Nach dem erfolgreichen Auftakt in Köln am 13. April 2011 findet heute der zweite Teil der Sambia Wirtschaftstage in der Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg in Berlin statt. Die Wirtschaftstage werden auf Initiative des sambischen Botschafters in Deutschland, S. E. Johnston Fanwell Chizinga, vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit dem BDI, dem DIHK, SAFRI (Südliche Afrika Initiative der deutschen Wirtschaft) und der Deutschen Afrika Stiftung (DAS e.V.) durchgeführt.
Die sambische Regierungsdelegation wird angeführt von Catherine Namugala, der sambischen Ministerin für Tourismus, Umwelt und natürliche Ressourcen. 20 Vertreterinnen und Vertreter von insgesamt neun sambischen Unternehmen begleiten die Ministerin. Ziel der Veranstaltung ist, über wichtige Vorhaben in den Sektoren Energie und Wasser, Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus in Sambia zu informieren und zugleich um ein stärkeres privatwirtschaftliches Engagement der deutschen Wirtschaft im Rohstoffland Sambia zu werben. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto: "Sambia ist bislang vor allem für Investoren aus dem Rohstoffbereich ein
äußerst interessantes Land. Aber auch für die deutsche Zulieferindustrie aus dem Bergbaubereich eröffnen sich in Sambia zunehmend Geschäftschancen. In Kürze werden wir das neue Afrikakonzept der Bundesregierung der Öffentlichkeit vorstellen, in dem Wirtschafts-, Energie- und Rohstofffragen eine wichtige Rolle spielen. Mit dem Konzept werden wir uns noch stärker unserem Nachbarkontinent zuwenden. Die deutsche Wirtschaft kann Sambia bei seinem Wunsch, seine Wirtschaft zu diversifizieren, als Partner an vielen Stellen unterstützen."
Sambia gehört zu den langjährig stabilen Ländern in Subsahara- Afrika. Deutschland und Sambia pflegen gute Wirtschaftsbeziehungen und wollen diese künftig noch weiter ausbauen. Sambia befindet sich auf Wachstumskurs und hat bei anhaltendem BIP-Wachstum von rund sieben Prozent das Potential, in den kommenden Jahren zu den zehn am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der Welt aufzusteigen. Sambia ist zudem der größte Kupferproduzent in Afrika und verfügt über eine Vielzahl von weiteren nicht-energetischen Rohstoffen.
Die sambische Regierungsdelegation wird angeführt von Catherine Namugala, der sambischen Ministerin für Tourismus, Umwelt und natürliche Ressourcen. 20 Vertreterinnen und Vertreter von insgesamt neun sambischen Unternehmen begleiten die Ministerin. Ziel der Veranstaltung ist, über wichtige Vorhaben in den Sektoren Energie und Wasser, Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus in Sambia zu informieren und zugleich um ein stärkeres privatwirtschaftliches Engagement der deutschen Wirtschaft im Rohstoffland Sambia zu werben. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto: "Sambia ist bislang vor allem für Investoren aus dem Rohstoffbereich ein
äußerst interessantes Land. Aber auch für die deutsche Zulieferindustrie aus dem Bergbaubereich eröffnen sich in Sambia zunehmend Geschäftschancen. In Kürze werden wir das neue Afrikakonzept der Bundesregierung der Öffentlichkeit vorstellen, in dem Wirtschafts-, Energie- und Rohstofffragen eine wichtige Rolle spielen. Mit dem Konzept werden wir uns noch stärker unserem Nachbarkontinent zuwenden. Die deutsche Wirtschaft kann Sambia bei seinem Wunsch, seine Wirtschaft zu diversifizieren, als Partner an vielen Stellen unterstützen."
Sambia gehört zu den langjährig stabilen Ländern in Subsahara- Afrika. Deutschland und Sambia pflegen gute Wirtschaftsbeziehungen und wollen diese künftig noch weiter ausbauen. Sambia befindet sich auf Wachstumskurs und hat bei anhaltendem BIP-Wachstum von rund sieben Prozent das Potential, in den kommenden Jahren zu den zehn am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der Welt aufzusteigen. Sambia ist zudem der größte Kupferproduzent in Afrika und verfügt über eine Vielzahl von weiteren nicht-energetischen Rohstoffen.
