Das Konzept des Europäischen Wirtschaftsabiturs ist eine wichtige Basis für die Ausbildung zukünftiger Fach- und Führungskräfte, die der Standort Deutschland so dringend braucht. Das beruht im Wesentlichen darauf, dass die Kernkompetenzen eines Wirtschaftsgymnasiums:
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Recht und Rechnungswesen ergänzt werden durch europaweit standardisierte Zusatzqualifikationen.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Es ist ein wichtiger Meilenstein, auf der Grundlage der jeweiligen nationalen Abschlüsse europaweit standardisierte Zusatzqualifikationen zu vermitteln. Die europaweite Standardisierung erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit und europäische Mobilität der zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, da Arbeitgeber im EURaum diesbezüglich von einem einheitlichen Qualifikationsniveau ausgehen können."
Acht Elemente machen diese auf der nationalen Hochschulzugangsberechtigung aufbauende Qualifikation aus:
1. Wirtschaftliche Kompetenz
2. Kompetenz in internationalen wirtschaftlichen Handlungsfeldern
3. Fremdsprachenkompetenz
4. Kompetenz zur Bearbeitung wirtschaftlicher Fragen in einer Fremdsprache
5. Europakompetenz
6. Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz
7. Kompetenz zu wirtschaftlichem Handeln im Ausland (Auslandspraktikum)
8. Problemlösungskompetenz in wirtschaftlichen Anwendungen (Simulationen, Projekte)
Parlamentarischer Staatssekretär Burgbacher: "Die künftige Wirtschaftskraft und Innovationsfähigkeit Deutschlands wird mehr denn je von den Qualifikationen und Kompetenzen der Menschen in unserem Lande geprägt. Je besser wir ausgebildet sind, je selbständiger unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitdenken und -planen, desto besser können wir auf dem Weltmarkt bestehen. Das ist unsere Chance im weltweiten Wettbewerb.
Intelligente, verantwortungsbewusste und risikobereite Mitarbeiter brauchen wir in Deutschland. Der strukturelle Wandel in Richtung jener Wirtschaftszweige, die überdurchschnittlich hoch qualifizierte Menschen beschäftigen, wird sich weiter beschleunigen. Damit steigt der Bedarf an qualifizierten Bildungsabschlüssen. Das Europäische Wirtschaftsabitur leistet hierzu einen wichtigen Beitrag."
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Recht und Rechnungswesen ergänzt werden durch europaweit standardisierte Zusatzqualifikationen.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Es ist ein wichtiger Meilenstein, auf der Grundlage der jeweiligen nationalen Abschlüsse europaweit standardisierte Zusatzqualifikationen zu vermitteln. Die europaweite Standardisierung erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit und europäische Mobilität der zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, da Arbeitgeber im EURaum diesbezüglich von einem einheitlichen Qualifikationsniveau ausgehen können."
Acht Elemente machen diese auf der nationalen Hochschulzugangsberechtigung aufbauende Qualifikation aus:
1. Wirtschaftliche Kompetenz
2. Kompetenz in internationalen wirtschaftlichen Handlungsfeldern
3. Fremdsprachenkompetenz
4. Kompetenz zur Bearbeitung wirtschaftlicher Fragen in einer Fremdsprache
5. Europakompetenz
6. Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz
7. Kompetenz zu wirtschaftlichem Handeln im Ausland (Auslandspraktikum)
8. Problemlösungskompetenz in wirtschaftlichen Anwendungen (Simulationen, Projekte)
Parlamentarischer Staatssekretär Burgbacher: "Die künftige Wirtschaftskraft und Innovationsfähigkeit Deutschlands wird mehr denn je von den Qualifikationen und Kompetenzen der Menschen in unserem Lande geprägt. Je besser wir ausgebildet sind, je selbständiger unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitdenken und -planen, desto besser können wir auf dem Weltmarkt bestehen. Das ist unsere Chance im weltweiten Wettbewerb.
Intelligente, verantwortungsbewusste und risikobereite Mitarbeiter brauchen wir in Deutschland. Der strukturelle Wandel in Richtung jener Wirtschaftszweige, die überdurchschnittlich hoch qualifizierte Menschen beschäftigen, wird sich weiter beschleunigen. Damit steigt der Bedarf an qualifizierten Bildungsabschlüssen. Das Europäische Wirtschaftsabitur leistet hierzu einen wichtigen Beitrag."
