Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, und die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Koordinatorin der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, Dagmar G. Wöhrl, haben heute Vertreter deutscher Seeschiffswerften zu einem Meinungsaustausch empfangen. In dem Gespräch konnte sich der Bundeswirtschaftsminister einen unmittelbaren Eindruck über die Lage der Branche und die Auswirkungen der internationalen Finanzmarktkrise im Bereich der Schiffbaufinanzierungen verschaffen.
Bundesminister Glos: "Die zuletzt boomende deutsche Werftindustrie mit ihren zahlreichen innovativen Arbeits- und Ausbildungsplätzen und hoher industriepolitischer Bedeutung ist derzeit massiv von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise betroffen. Wir müssen im Rahmen der Maßnahmen der Bundesregierung Lösungsmöglichkeiten für die bestehenden Probleme finden und dabei auch das für die Branche vorhandene Förderinstrumentarium nutzen. Es gilt die Auftrags- und Beschäftigungssituation in der deutschen Schiffbau- und Schiffbauzulieferindustrie zu stabilisieren."
Bundesminister Glos: "Die zuletzt boomende deutsche Werftindustrie mit ihren zahlreichen innovativen Arbeits- und Ausbildungsplätzen und hoher industriepolitischer Bedeutung ist derzeit massiv von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise betroffen. Wir müssen im Rahmen der Maßnahmen der Bundesregierung Lösungsmöglichkeiten für die bestehenden Probleme finden und dabei auch das für die Branche vorhandene Förderinstrumentarium nutzen. Es gilt die Auftrags- und Beschäftigungssituation in der deutschen Schiffbau- und Schiffbauzulieferindustrie zu stabilisieren."
