Mit dem neuen Feldmodul, welches in drei Varianten mit IO-Link, CANopen oder bÜS (Bürkert-Systembus) verfügbar ist, lassen sich flexible Automatisierungskonzepte realisieren. Es kann direkt in IO-Link- oder CANopen-Netzwerke eingebunden werden. Alternativ dazu kann es über bÜS mit diversen Bürkert-Geräten vernetzt werden, kommuniziert mit Hilfe des Gateway-Moduls ME43 aber auch über jedes gängige Bussystem. Das Gerät lässt sich leicht in Betrieb nehmen und unterstützt umfangreiche Diagnose- und Wartungsfunktionen.
Weiter verbesserte Prozesssicherheit
Die Kommunikation in geschlossener Ringtopologie sowie serienmäßige Rückschlagventile im Entlüftungskanal gegen ungewolltes Auslösen durch Druckspitzen erhöhen die Prozesssicherheit. Zahlreiche Diagnosefunktionen können auch vor Ort über die LC-Displayanzeige des Feldmoduls direkt am Gerät angewählt und als Klartext oder symbolisch angezeigt werden. Das erleichtert die Zuordnung der angezeigten Meldungen und spart insbesondere bei Inbetriebnahme und Wartung wertvolle Zeit. Im Betriebsalltag zeigt das Display beim Kontrollgang auf einen Blick den Betriebsstaus nach Namur an. Die Hardware ist für den Feldeinsatz konzipiert, ein durchdachtes Montagesystem ermöglicht die Befestigung in unterschiedlichen Positionen und erlaubt so die Installation auch wenn es in Anlagen eng zugeht. Steht mehr Platz zur Verfügung, ist alternativ eine Hutschienen-Montage möglich.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter: www.buerkert.de/de/type/8653