Immer mehr Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Ausbildungsplätze und offene Fachkräftestellen zu besetzen. Die Ergebnisse der neuesten Capital-Studie zeigen, dass zurückgehende Bewerberzahlen bei Auszubildenden und eine abnehmende Qualität der Bewerber längst keine Gerüchte mehr sind. Der Kampf um die jungen Talente steigt und so auch der Handlungsdruck für Unternehmen, die Arbeitsbedingungen für Auszubildende weiter zu verbessern. Gute Gründe, sich die deutschen Ausbildungsbetriebe einmal intensiv anzuschauen.
Insgesamt 600 deutsche Ausbildungsbetriebe wurden deshalb kürzlich vom Wirtschaftsmagazin Capital, der Talent-Plattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory unter die Lupe genommen. Ziel der Studie war es, die Erfolgsfaktoren für die Ausbildung und das duale Studium in Deutschland sichtbar zu machen – als eine Art Kompass der besten betrieblichen Qualifizierung, sowohl für Unternehmen als auch die junge Generation auf ihrem Weg ins Berufsleben. Zur Evaluierung füllten die Personalverantwortlichen der Unternehmen einen ausführlichen Fragebogen mit über 60 Fragen zu den Kriterien Betreuung, Lernen im Betrieb, Engagement des Unternehmens und Erfolgschancen aus. Zusätzlich zur Bewertung der Ausbildungsberufe wurden auch die dualen Studiengänge eingehend analysiert. Das Ergebnis: 445 Unternehmen haben gut bzw. sehr gut abgeschnitten und gehören damit zu den besten Ausbildungsbetrieben deutschlandweit. Mit 5 von 5 möglichen Sternen, sowohl im Bereich „Ausbildung“ als auch in der Kategorie „Duales Studium“, kann auch Bürkert mit einer herausragenden Ausbildungsqualität überzeugen, und das bereits zum dritten Mal in Folge.
Das Ausbildungs-Plus bei Bürkert
Bürkert bildet im Durchschnitt rund 120 junge Leute in derzeit 28 möglichen Ausbildungs- und Studienrichtungen aus. Je nach angestrebtem Ausbildungsberuf kommen Schulabgänger mit Abschlüssen von Hauptschulabschluss bis Abitur zu Bürkert. Doch was macht die Ausbildung bei Bürkert so besonders? „Jeder Tag ist anders und es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen“, so Andreas Beck, ehemaliger Auszubildender zum Industriemechaniker. Auch Patrick Keßebohm ist froh, dass er sich damals für Bürkert entscheiden hat. „Als Bürkert-Student wird man vom ersten Tag an ernst genommen und mit Respekt behandelt, das habe ich immer sehr geschätzt.“ Nicht zuletzt hat sich auch die intensive Betreuung positiv auf das exzellente Umfrageergebnis ausgewirkt: Die jungen Nachwuchskräfte werden insgesamt von elf Ausbildern und Fachausbildern sowie 50 Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Fachbereichen betreut.
Dass die Ausbildung bei Bürkert einen hohen Stellenwert hat, zeigt auch das 2016 eingeweihte Bildungszentrum in Criesbach. Dort vereint das Unternehmen den gesamten Aus- und Weiterbildungsbereich unter einem Dach. In einem modernen Arbeitsumfeld eröffnen sich so stetig neue Möglichkeiten für die Nachwuchsförderung, denn das Familienunternehmen möchte auch weiterhin die Ausbildungsqualität verbessern und investiert deshalb in die eigene Zukunft und die unserer Gesellschaft.
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