Hinter uns liegt ein Jahr voller Turbulenzen – ob in Wirtschaft, Sport oder Politik. Die wohl größten Überraschungen gab es wohl in Sachen Kultur. Deswegen stellt buecher.de einen ganz besonderen Jahresrückblick zusammen: Welche Bücher sollten Sie gelesen haben, welche Musik eroberte unsere Herzen und bei welchen Filmen drängten die meisten Besucher in die Kinos? Das „Best of 2008“, mit allen Bestsellern aus dem Jahr 2008, findet sich im Online Shop von buecher.de [ http://buecher.de ] und liefert tolle Anregungen für das perfekte Geschenk zum Weihnachtsfest.
Die beste Musik aus 2008
In Sachen Musik gab es in diesem Jahr die eine oder andere Erfolgsgeschichte, welche das Gemüt vieler zu Tränen zwang. Da wurde ein britischer Handyverkäufer über Nacht zum weltweit gefeierten Tenor, in Deutschland wurde ein Mann mit einer Mundharmonika zum Star, eine amerikanische Jazzdiva brachte mit ihrer unglaublichen Stimme die 60er Jahre zurück und Altrocker feierten ihr lang erwartetes Comeback. Und so können sich dieses Jahr neben Paul Potts und Michael Hirte [ http://www.buecher.de/... ] auch Amy Winehouse und ACDC über eine Platzierung unter den erfolgreichsten Alben 2008 freuen.
Sehen und Staunen – die erfolgreichsten Filme im Jahr 2008
Auch was Filme betraf, gab es keinen Grund zu klagen, denn für amüsante Unterhaltung war das ganze Jahr gesorgt. Mit „Ratatouille“ landete Disney im Frühling 2008 mal wieder einen Volltreffer und brachte Groß und Klein zum Lachen. „Sex and the City – der Film“ erfüllte ein Traum für alle Anhänger der Kultserie und die Musical-Verfilmung von „Mamma Mia“ [ http://www.buecher.de/... ] sorgte für ein lang ersehntes ABBA-Revival. Sogar Til Schweiger gelang mit „Keinohrhasen“ ein Kino-Hit, der als einer der erfolgreichsten deutschen Filme in die Geschichte einging und nun auf DVD erhältlich ist. Alles in Allem konnten sich die Filme in diesem Jahr sehen lassen, was sich auch im heimischen Wohnzimmerkino überprüfen lässt.
2008 ein Jahr was Geschichten schrieb
Enttäuscht hingegen von der Qualität des Kulturprogramms im heimischen Fernsehen zeigte sich Marcel Reich-Ranicki im Oktober 2008. Für Aufregung im ganzen Land sorgte der Literaturkritiker, als er den Deutschen Fernsehpreis ablehnte. Wenn es nach ihm geht, sollte sich nicht nur das Fernsehen zukünftig mehr der Literatur widmen. Ganz Unrecht hat er damit nicht, wenn man in diesem Jahr mal auf den Facettenreichtum vieler Werk eschaut. Angefangen bei J.K. Rowling, die mit „Das Märchen von Beedle, dem Barden“ beweist, dass es ein Leben nach Harry Potter gibt bis Charlotte Roches Exkursion zu den letzten Tabus der Gegenwart mit „Feuchtgebiete“ oder Cecilia Ahern, deren herzzerreißende Liebesgeschichte „P.S. Ich liebe Dich“ [ http://www.buecher.de/... ] im Handumdrehen zu einem Kult-Buch wurde. Für viel Begeisterung unter Literatur-Fans sorgte das prämierte Meisterwerk „Der Turm“ von Uwe Tellkamp, für das der Autor im Herbst 2008 mit dem Deutschen Literaturpreis ausgezeichnet wurde.
Sie alle haben es auf die „Best of 2008“-Liste von buecher.de geschafft und sich auch auf dem heimischen Bücherregal einen Platz verdient.
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