Das Geschäft von BT Global Services entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Sowohl Umsatz als auch EBITDA konnten im dritten Quartal (per 31.12.2007) deutlich gesteigert werden.
Der Umsatz im dritten Quartal legte um 6 Prozent auf 1,965 Milliarden Pfund zu, deutlich stärker als der Wettbewerb.
Das EBITDA (vor "leaver costs") wuchs um 23 Prozent auf 215 Millionen Pfund, so dass die EBITDA-Marge nunmehr 10,9 Prozent (im Vergleich zu 9,5 im Vorjahr) beträgt.
Der Auftragseingang im Quartal betrug 1,9 Milliarden Pfund, der Auftragsbestand der letzten 12 Monate summiert sich damit auf 8,6 Milliarden Pfund.
Im internationalen Geschäft mit Großkunden (außerhalb von Großbritannien) wurden im dritten Quartal 136 neue Kunden gewonnen - dazu gehört u.a. ein Vertrag mit dem Freistaat Sachsen über die Bereitstellung von Festnetz- und Mobilfunkdiensten. Alle Telefongespräche aus dem und in das Sächsische Verwaltungsnetz (SVN), an das etwa 60.000 Mitarbeiter des Freistaats angeschlossen sind, werden in Zukunft über das Netzwerk von BT geführt. Nach Bayern und Rheinland-Pfalz ist Sachsen damit das dritte Bundesland, das in großem Umfang Kommunikationsdienstleistungen von BT bezieht.
Die vollständige und verbindliche Fassung finden Sie hier:http://www.btplc.com/...
Der Umsatz im dritten Quartal legte um 6 Prozent auf 1,965 Milliarden Pfund zu, deutlich stärker als der Wettbewerb.
Das EBITDA (vor "leaver costs") wuchs um 23 Prozent auf 215 Millionen Pfund, so dass die EBITDA-Marge nunmehr 10,9 Prozent (im Vergleich zu 9,5 im Vorjahr) beträgt.
Der Auftragseingang im Quartal betrug 1,9 Milliarden Pfund, der Auftragsbestand der letzten 12 Monate summiert sich damit auf 8,6 Milliarden Pfund.
Im internationalen Geschäft mit Großkunden (außerhalb von Großbritannien) wurden im dritten Quartal 136 neue Kunden gewonnen - dazu gehört u.a. ein Vertrag mit dem Freistaat Sachsen über die Bereitstellung von Festnetz- und Mobilfunkdiensten. Alle Telefongespräche aus dem und in das Sächsische Verwaltungsnetz (SVN), an das etwa 60.000 Mitarbeiter des Freistaats angeschlossen sind, werden in Zukunft über das Netzwerk von BT geführt. Nach Bayern und Rheinland-Pfalz ist Sachsen damit das dritte Bundesland, das in großem Umfang Kommunikationsdienstleistungen von BT bezieht.
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