Laut der Studie leiden Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit unter den unterschiedlichen Regulierungsbestimmungen in den einzelnen EU-Ländern, da die Bereitstellung von Pan-Europäischen Kommunikations-Services für große Unternehmenskunden durch die großen Unterschiede zwischen den Ländern behindert wird.
Eine Vereinheitlichung der regulatorischen Bestimmungen könnte demnach dazu führen, dass das Bruttoinlandsprodukt der EU um 1,6 bis 2 Prozent steigt. Dies würde pro Einwohner und Jahr im zwischen 430 und 510 Euro ausmachen.
"Die meisten europäischen Regulierungsbehörden haben in letzter Zeit ausschließlich Breitbandanschlüsse für Privatkunden im Blick", sagte Luis Alvarez, President EMEA and Latin America bei BT. "Diese sind natürlich ein wichtiges Element auf dem Weg in die Wissensgesellschaft. Behörden und Politik sollten darüber aber nicht vergessen, dass auch Geschäftskunden auf Zugang zu den Kommunikationsnetzen der Zukunft angewiesen sind - denn davon hängen 35 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der EU ab."
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Übersetzung nur um eine unverbindliche Kurzübersicht handelt. Die vollständige und verbindliche Fassung der Pressemitteilung finden Sie im folgenden englischen Original.
Die vollständige Studie steht zum Download zur Verfügung:http://www.btplc.com/...
Bei Interesse ist bei BT außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse erhältlich.