Nach Abschluss der BPM-Vision, die in diesem Jahr erstmals im Rahmen der Midvision/Midrange 2005 in Karlsruhe stattfand, ziehen die Veranstalter und Aussteller eine durchweg positive Bilanz. Bereits zur Auftaktveranstaltung gelang es dem Kölner Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement und der IT Advantage AG, mehr als 25 Anbieter aus dem Bereich Business Process Management als Aussteller zu gewinnen – die Zahl der ausstellenden Unternehmen mit Fokus auf Geschäftprozessmanagement liegt damit weit über die der diesjährigen CeBIT.
Damit konnte sich die BPM-Vision bereits im ersten Jahr als das Spezial-Event mit der höchsten Konzentration an BPM-Know-how etablieren. Maßgeblich für den Erfolg der Veranstaltung war die Abkehr vom klassischen Modell der Präsenzmesse und die Hinwendung zu Kompetenz-Areas mit integrierten Ausstellungs- und Vortragsflächen. Die kontinuierliche Einbeziehung der Aussteller in den Programmablauf war ein weiterer Pluspunkt der Messe. In der zweitägigen Vortragsreihe – die das komplette Spektrum der BPM-Branche abbildete – präsentierten die Aussteller ihre Unternehmen und Produkte und simulierten relevante Unternehmensprozesse. „Das Konzept von Wissensvermittlung auf dem in die Ausstellerlandschaft integrierten Speech-Pavillon einerseits und die kompakte Zurschaustellung der BPM-Technologien auf den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Messe-Ständen andererseits hat mir sehr gut gefallen“, fasst Dr. Horst G. Schönecker Mitglied des Vorstands der Mineco AG seine Eindrücke zusammen. Das große Interesse der 4.300 Fachbesucher unterstreicht die Stimmigkeit des neuen Messekonzeptes.
„Obgleich sich das Thema Geschäftsprozess-Management bereits seit einiger Zeit als strategischer Erfolgsfaktor etabliert hat, wurde es in der Messelandschaft jedoch bisher ausgeklammert“, beschreibt Sven Schnägelberger, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Geschäftprozessmanagement die Idee zur BPM-Vision. „Die Resonanz der Besucher und die Qualität unserer Kundengespräche hat bewiesen, dass die Veranstalter mit der BPM-Vision auf dem richtigen Weg sind“, so Hans Kemeny, GFT Technologies AG. „Wir haben auf der BPM Vision viele interessante und vielversprechende Kontakte knüpfen können und freuen uns besonders, dass unser Produkt - auch in einem starken Toolumfeld wie der BPM Vision - seine hervorragende Marktstellung behaupten kann“, merkt Herr Dr. Heinrich Huber, Geschäftsführer der ipro Consulting GmbH aus Karlsruhe an. „Mit der Teilnahme an der BPM-Vision konnten wir aufzeigen, wie der Mittelstand durch den Einsatz hocheffizienter WFMS-Software seine unternehmerische Unabhängigkeit aufrechterhalten bzw. stärken kann“, beschreibt Bettina Christ-Zipf die Aufgabe der IQ-work Software AG. „Die Entscheidung, unsere Prozesskostenrechnung mit einer Qualitäts- und Prozessmanagementsoftware zu verbinden wurde durch die BPM-Vision in eindruckvoller Weise als richtige und wegweisende Entscheidung bestätigt“, erklärt Horst Richter, CORAK Unternehmensberatung GmbH.
Auf Grund der großen Nachfrage wird das Kölner Kompetenzzentrum für Geschäftprozessmanagement die BPM-Vision auch im kommenden Jahr fortsetzen.
Damit konnte sich die BPM-Vision bereits im ersten Jahr als das Spezial-Event mit der höchsten Konzentration an BPM-Know-how etablieren. Maßgeblich für den Erfolg der Veranstaltung war die Abkehr vom klassischen Modell der Präsenzmesse und die Hinwendung zu Kompetenz-Areas mit integrierten Ausstellungs- und Vortragsflächen. Die kontinuierliche Einbeziehung der Aussteller in den Programmablauf war ein weiterer Pluspunkt der Messe. In der zweitägigen Vortragsreihe – die das komplette Spektrum der BPM-Branche abbildete – präsentierten die Aussteller ihre Unternehmen und Produkte und simulierten relevante Unternehmensprozesse. „Das Konzept von Wissensvermittlung auf dem in die Ausstellerlandschaft integrierten Speech-Pavillon einerseits und die kompakte Zurschaustellung der BPM-Technologien auf den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Messe-Ständen andererseits hat mir sehr gut gefallen“, fasst Dr. Horst G. Schönecker Mitglied des Vorstands der Mineco AG seine Eindrücke zusammen. Das große Interesse der 4.300 Fachbesucher unterstreicht die Stimmigkeit des neuen Messekonzeptes.
„Obgleich sich das Thema Geschäftsprozess-Management bereits seit einiger Zeit als strategischer Erfolgsfaktor etabliert hat, wurde es in der Messelandschaft jedoch bisher ausgeklammert“, beschreibt Sven Schnägelberger, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Geschäftprozessmanagement die Idee zur BPM-Vision. „Die Resonanz der Besucher und die Qualität unserer Kundengespräche hat bewiesen, dass die Veranstalter mit der BPM-Vision auf dem richtigen Weg sind“, so Hans Kemeny, GFT Technologies AG. „Wir haben auf der BPM Vision viele interessante und vielversprechende Kontakte knüpfen können und freuen uns besonders, dass unser Produkt - auch in einem starken Toolumfeld wie der BPM Vision - seine hervorragende Marktstellung behaupten kann“, merkt Herr Dr. Heinrich Huber, Geschäftsführer der ipro Consulting GmbH aus Karlsruhe an. „Mit der Teilnahme an der BPM-Vision konnten wir aufzeigen, wie der Mittelstand durch den Einsatz hocheffizienter WFMS-Software seine unternehmerische Unabhängigkeit aufrechterhalten bzw. stärken kann“, beschreibt Bettina Christ-Zipf die Aufgabe der IQ-work Software AG. „Die Entscheidung, unsere Prozesskostenrechnung mit einer Qualitäts- und Prozessmanagementsoftware zu verbinden wurde durch die BPM-Vision in eindruckvoller Weise als richtige und wegweisende Entscheidung bestätigt“, erklärt Horst Richter, CORAK Unternehmensberatung GmbH.
Auf Grund der großen Nachfrage wird das Kölner Kompetenzzentrum für Geschäftprozessmanagement die BPM-Vision auch im kommenden Jahr fortsetzen.
