Im Rahmen der diesjährigen BPM-Vision zeichneten der BPM-Club und die BPM-Allianz e.V. erstmals gemeinsam Unternehmen aus, die beispielhafte Projekte im Bereich Prozessmanagement realisiert haben. In der Kategorie „Beste ganzheitliche Implementierung“ setzte sich der Spezialist für Beschlaglösungen Siegenia-Aubi KG gegen seine Mitbewerber durch. Den Wettbewerbsbereich „Innovativste technische Implementierung“ konnte der Kredit-Processing-Dienstleister Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH für sich entscheiden.
Idee des BPM-Club-Awards PEP war es, Unternehmen für ihr Engagement im Bereich Business Process Management auszuzeichnen und die Best-Practice-Lösungen einem breiteren Publikum vorzustellen. Daher standen neben den technischen Aspekten des Prozessmanagements vor allem übergeordnete Management- und Strategie-Aufgaben im Fokus.
Im Bereich der besten ganzheitlichen Implementierung konnte die Siegenia-Aubi KG auf Grund ihrer konsequenten Umgestaltung in eine Prozessorganisation überzeugen. Seit 2003 etablierte der Hersteller von Beschlaglösungen für Fenster und Türen schrittweise Prozessmanagement – das Denken und Handeln in Prozessen – in sämtlichen Management-, Produktions- und Supportabläufen des Unternehmens. Diese reichen von der Strategieentwicklung über die Kundengewinnung und Produktion bis hin zum strategischen Einkauf und der Produktkalkulation. Besonderheit bei der Siegenia-Aubi KG: Das Prozessmanagement beruht auf von Geschäftsleitung und Mitarbeitern gemeinsam erarbeiteten Zielvorgaben. Mit der umfassenden Einführung des Prozessmanagements ist es dem Unternehmen gelungen, die Kundenorientierung bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz zu stärken und damit auch den Unternehmenswert langfristig zu maximieren.
Die Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH konnte in der Kategorie „Innovativste technische Implementierung“ an den anderen Finalisten vorbei ziehen. Als Kredit-Processing-Dienstleister übernimmt sie die komplette Bearbeitung und Verwaltung des im Auftrag eines Mandanten geführten Kreditportfolios – von der Führung elektronischer Kundenakten, über die Antragsbearbeitung und Darlehensauszahlung bis hin zur Rückzahlung. Aus diesem Grund entwickelte das Unternehmen die „Hypotheken-Management Kreditfabrik“ auf Grundlage webbasierter integrierter Vorgangssteuerung mit der BPM-Lösung COSA. Die Kreditfabrik integriert verschiedene Eigen- und Fremdsysteme und kombiniert diese mit modernsten IT-Komponenten. Dadurch wurden Medienbrüche reduziert, Prozesse standardisiert und komplexe Prozessabläufe automatisiert.
Die Hausverwaltung Seifert und Partner KG erhielt für die elektronische Erfassung und Archivierung ihrer gesamten eingehenden Dokumente, Telefonate und des Schriftverkehrs mit Kunden den Sonderpreis für kleine und mittelständische Unternehmen.
Obgleich sich die Siegenia-Aubi KG und die Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH in den Kategorien „Beste ganzheitliche Implementierung“ und „Innovativste technische Implementierung“ gegen ihre Mitbewerber durchsetzten, lagen die Leistungen der eingereichten Wettbewerbsbeiträge dicht beieinander. Der Finalist Telefonica Deutschland konnte mit der schnellen und komplexen Umsetzung seines Business-Process-Excellence-Projektes punkten. Die Hella KGaA Hueck & Co. überzeugte die Jury besonders auf Grund ihrer exzellenten Integration des Projektmanagements in die bestehende Prozessorganisation. Und die
T-Systems ActiveBilling GmbH & Co. KG schließlich bestach durch das effiziente Zusammenspiel von Business und IT zur Optimierung des komplexen Kernprozesses der Abwicklung von Kundenaufträgen (realisiert mit der BPM-Lösung von Pegasystems).
„Wir sind durchweg von der hohen Qualität der eingereichten Wettbewerbsbeiträge – ob im Bereich beste ganzheitliche oder beste technische Implementierung – beeindruckt“, kommentiert Sebastian Grimm, Vorstandsvorsitzender der BPM-Allianz und Jurymitglied den Wettbewerb.
„Die Projekte zeigen die ganze Bandbreite der Möglichkeiten und Einsatzgebiete von Prozesssteuerung und spiegeln die Innovationskraft der Unternehmen wider“, beschreibt Sven Schnägelberger, Betreiber des BPM-Club und ebenfalls Mitglied der Jury den PEP-Award. Auf Grund der großen Resonanz wird der BPM-Club-Award PEP zukünftig jährlich vergeben.
Über den BPM-Club
Der BPM-Club ist die Community für den Business Process Manager. Gestartet als Gruppe innerhalb des Business-Netzwerkes OpenBC, gehören ihm dort mittlerweile über 1.600 Mitglieder an.
Ziel des Clubs ist es, mit regionalen Treffen im deutschsprachigen Raum die Kommunikation von Gleichgesinnten rund um das Thema "Geschäftsprozess-management" zu fördern. Mit mehr als 30 regionalen Treffen haben sich bereits mehr als 800 BPM-Interessierte zu den unterschiedlichsten Themen rund um Business Process Management getroffen und Erfahrungen ausgetauscht.
Idee des BPM-Club-Awards PEP war es, Unternehmen für ihr Engagement im Bereich Business Process Management auszuzeichnen und die Best-Practice-Lösungen einem breiteren Publikum vorzustellen. Daher standen neben den technischen Aspekten des Prozessmanagements vor allem übergeordnete Management- und Strategie-Aufgaben im Fokus.
Im Bereich der besten ganzheitlichen Implementierung konnte die Siegenia-Aubi KG auf Grund ihrer konsequenten Umgestaltung in eine Prozessorganisation überzeugen. Seit 2003 etablierte der Hersteller von Beschlaglösungen für Fenster und Türen schrittweise Prozessmanagement – das Denken und Handeln in Prozessen – in sämtlichen Management-, Produktions- und Supportabläufen des Unternehmens. Diese reichen von der Strategieentwicklung über die Kundengewinnung und Produktion bis hin zum strategischen Einkauf und der Produktkalkulation. Besonderheit bei der Siegenia-Aubi KG: Das Prozessmanagement beruht auf von Geschäftsleitung und Mitarbeitern gemeinsam erarbeiteten Zielvorgaben. Mit der umfassenden Einführung des Prozessmanagements ist es dem Unternehmen gelungen, die Kundenorientierung bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz zu stärken und damit auch den Unternehmenswert langfristig zu maximieren.
Die Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH konnte in der Kategorie „Innovativste technische Implementierung“ an den anderen Finalisten vorbei ziehen. Als Kredit-Processing-Dienstleister übernimmt sie die komplette Bearbeitung und Verwaltung des im Auftrag eines Mandanten geführten Kreditportfolios – von der Führung elektronischer Kundenakten, über die Antragsbearbeitung und Darlehensauszahlung bis hin zur Rückzahlung. Aus diesem Grund entwickelte das Unternehmen die „Hypotheken-Management Kreditfabrik“ auf Grundlage webbasierter integrierter Vorgangssteuerung mit der BPM-Lösung COSA. Die Kreditfabrik integriert verschiedene Eigen- und Fremdsysteme und kombiniert diese mit modernsten IT-Komponenten. Dadurch wurden Medienbrüche reduziert, Prozesse standardisiert und komplexe Prozessabläufe automatisiert.
Die Hausverwaltung Seifert und Partner KG erhielt für die elektronische Erfassung und Archivierung ihrer gesamten eingehenden Dokumente, Telefonate und des Schriftverkehrs mit Kunden den Sonderpreis für kleine und mittelständische Unternehmen.
Obgleich sich die Siegenia-Aubi KG und die Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH in den Kategorien „Beste ganzheitliche Implementierung“ und „Innovativste technische Implementierung“ gegen ihre Mitbewerber durchsetzten, lagen die Leistungen der eingereichten Wettbewerbsbeiträge dicht beieinander. Der Finalist Telefonica Deutschland konnte mit der schnellen und komplexen Umsetzung seines Business-Process-Excellence-Projektes punkten. Die Hella KGaA Hueck & Co. überzeugte die Jury besonders auf Grund ihrer exzellenten Integration des Projektmanagements in die bestehende Prozessorganisation. Und die
T-Systems ActiveBilling GmbH & Co. KG schließlich bestach durch das effiziente Zusammenspiel von Business und IT zur Optimierung des komplexen Kernprozesses der Abwicklung von Kundenaufträgen (realisiert mit der BPM-Lösung von Pegasystems).
„Wir sind durchweg von der hohen Qualität der eingereichten Wettbewerbsbeiträge – ob im Bereich beste ganzheitliche oder beste technische Implementierung – beeindruckt“, kommentiert Sebastian Grimm, Vorstandsvorsitzender der BPM-Allianz und Jurymitglied den Wettbewerb.
„Die Projekte zeigen die ganze Bandbreite der Möglichkeiten und Einsatzgebiete von Prozesssteuerung und spiegeln die Innovationskraft der Unternehmen wider“, beschreibt Sven Schnägelberger, Betreiber des BPM-Club und ebenfalls Mitglied der Jury den PEP-Award. Auf Grund der großen Resonanz wird der BPM-Club-Award PEP zukünftig jährlich vergeben.
Über den BPM-Club
Der BPM-Club ist die Community für den Business Process Manager. Gestartet als Gruppe innerhalb des Business-Netzwerkes OpenBC, gehören ihm dort mittlerweile über 1.600 Mitglieder an.
Ziel des Clubs ist es, mit regionalen Treffen im deutschsprachigen Raum die Kommunikation von Gleichgesinnten rund um das Thema "Geschäftsprozess-management" zu fördern. Mit mehr als 30 regionalen Treffen haben sich bereits mehr als 800 BPM-Interessierte zu den unterschiedlichsten Themen rund um Business Process Management getroffen und Erfahrungen ausgetauscht.
