Videosysteme mit für die IVA voraktivierten Kameras sind besonders kostengünstige Lösungen und erleichtern die Installation wesentlich. Diese Vorteile haben umso mehr Gewicht, je umfangreicher das System ist. "Bei einem System mit beispielsweise 500 Kameras ist die Online- Registrierung und die Aktivierung jeder einzelnen Kamera ein erheblicher Aufwand", erklärte Gerard Otterspeer, Produktmanager bei Bosch Sicherheitssysteme. "Mit den voraktivierten IVA-Kameras wird dieser Prozessschritt hinfällig, was viele Stunden Arbeit einspart. Indem wir diese Hürde nun beseitigen, machen wir die Vorteile der mit IVA- unterstützten Videoüberwachung noch attraktiver."
Die mit IVA-Technik ausgestatteten Kameras bieten einen wichtigen Beitrag zu effizienten Überwachungssystemen. Sie unterstützen das Sicherheitspersonal mit einer leistungsfähigen Ereigniserkennung und einem Alarmsystem. Die IVA ist optimiert für jeden Kameratyp, spezielle Versionen sind in den HD- und Wärmebild-Kameras von Bosch installiert, um die optimale Sicherheit zu gewährleisten.
Die in jeder Kamera eigenständig arbeitende IVA bietet eine große Anzahl von modernen Detektionsfunktionen, von der Kopferkennung bis zum Trajectory Tracking. Die Ereignisse können live verfolgt oder auch aufgezeichnet werden für spätere Auswertungen mithilfe der "Forensic Search" von Bosch. Sicherheitssysteme, in denen zahlreiche Szenen-Details aufgezeichnet sind, ermöglichen dem Sicherheitspersonal jedes Ereignis zu finden, selbst solche, die keinen Alarm ausgelöst haben.