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- Vorteile bei Objekten mit vielen Subsystemen in einem verteilten Netzwerk
- Unterstützt neueste Bosch-Videogeräte mit High Definition H.264-Standard
- Neues Auswerte-Modul für effiziente Analysen aller Alarme und Ereignisse
Das neue Building Integration System (BIS) Release 2.3 ist eine modulare, PC basierte Plattform für das komplette Gebäudemanagement. Es unterstützt das Bedienpersonal mit automatisierten Arbeitsabläufen. BIS zeigt dabei nur situationsrelevante Informationen sowie Handlungsvorschläge an und löst selbständig Aktionen aus, beispielsweise bei Alarmen, Ausfällen von Subsystemen oder anderen Ereignissen.
Weitere Vorzüge des Software-Release 2.3 liegen bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und einer Leistung, die selbst in schwierigen Umgebungsbedingungen konstant bleibt. Das System unterstützt neue Mehrkernprozessor-Technologien und erleichtert damit redundante Installationen. Darüber hinaus enthält BIS jetzt Diagnose-Tools, die den Zustand des Systems überwachen und rechtzeitig entsprechende Warnungen anzeigen.
Das Modul "Video Engine" der neuen BIS unterstützt die Bosch-Videosysteme mit H. 264-Standard, wie den Videorekorder Divar XF und den Hochleistungs-IP-Videoencoder VIP X1600 XF. Auch mit der Modularen Brandmeldezentrale Serie 5000 und den Bosch Einbruchmeldeanlagen ist BIS konform.
Ein leistungsfähiger Berichtsgenerator der BIS liefert schnelle Informationen aus der integrierten Datenbank. Fehler- und Standardprotokolle können von verschiedenen Bedienplätzen aus in unterschiedlichen Formaten erstellt werden. Die abgespeicherten Protokolle können mehrfach genutzt werden und reduzieren somit den Arbeitsaufwand. Zudem bietet die BIS jetzt mehr Möglichkeiten für kundenspezifische Bedienerführungen sowie einen komfortablen Zugriff auf aktuelle Informationen per Mausklick auf einer Übersichtskarte des Areals. Ein weiterer Vorteil ist eine leistungsfähigere Autorisierungsfunktion, die mehr spezifische Bedienerrechte und Einsichtsnahmen ermöglicht, aber auch unautorisierte Aktionen besonders wirkungsvoll verhindert.
Das Building Integration System von Bosch integriert zahlreiche Sicherheits- und Gebäudetechniksysteme: Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Beschallungs- und Evakuierungssysteme, Zutrittskontrollsysteme oder Videoüberwachungssysteme sowie Systeme der Gebäudeautomation und Kommunikationssysteme. Mit BIS kann das gesamte Gebäudemanagement von einem einzigen System aus gesteuert und überwacht werden. Dabei erlaubt BIS neben der Integration von eigenen Systemen auch die von anderen Herstellern, soweit sie mit einem offenen Standard arbeiten. BIS lässt sich voll auf die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen.
- Vorteile bei Objekten mit vielen Subsystemen in einem verteilten Netzwerk
- Unterstützt neueste Bosch-Videogeräte mit High Definition H.264-Standard
- Neues Auswerte-Modul für effiziente Analysen aller Alarme und Ereignisse
Das neue Building Integration System (BIS) Release 2.3 ist eine modulare, PC basierte Plattform für das komplette Gebäudemanagement. Es unterstützt das Bedienpersonal mit automatisierten Arbeitsabläufen. BIS zeigt dabei nur situationsrelevante Informationen sowie Handlungsvorschläge an und löst selbständig Aktionen aus, beispielsweise bei Alarmen, Ausfällen von Subsystemen oder anderen Ereignissen.
Weitere Vorzüge des Software-Release 2.3 liegen bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und einer Leistung, die selbst in schwierigen Umgebungsbedingungen konstant bleibt. Das System unterstützt neue Mehrkernprozessor-Technologien und erleichtert damit redundante Installationen. Darüber hinaus enthält BIS jetzt Diagnose-Tools, die den Zustand des Systems überwachen und rechtzeitig entsprechende Warnungen anzeigen.
Das Modul "Video Engine" der neuen BIS unterstützt die Bosch-Videosysteme mit H. 264-Standard, wie den Videorekorder Divar XF und den Hochleistungs-IP-Videoencoder VIP X1600 XF. Auch mit der Modularen Brandmeldezentrale Serie 5000 und den Bosch Einbruchmeldeanlagen ist BIS konform.
Ein leistungsfähiger Berichtsgenerator der BIS liefert schnelle Informationen aus der integrierten Datenbank. Fehler- und Standardprotokolle können von verschiedenen Bedienplätzen aus in unterschiedlichen Formaten erstellt werden. Die abgespeicherten Protokolle können mehrfach genutzt werden und reduzieren somit den Arbeitsaufwand. Zudem bietet die BIS jetzt mehr Möglichkeiten für kundenspezifische Bedienerführungen sowie einen komfortablen Zugriff auf aktuelle Informationen per Mausklick auf einer Übersichtskarte des Areals. Ein weiterer Vorteil ist eine leistungsfähigere Autorisierungsfunktion, die mehr spezifische Bedienerrechte und Einsichtsnahmen ermöglicht, aber auch unautorisierte Aktionen besonders wirkungsvoll verhindert.
Das Building Integration System von Bosch integriert zahlreiche Sicherheits- und Gebäudetechniksysteme: Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Beschallungs- und Evakuierungssysteme, Zutrittskontrollsysteme oder Videoüberwachungssysteme sowie Systeme der Gebäudeautomation und Kommunikationssysteme. Mit BIS kann das gesamte Gebäudemanagement von einem einzigen System aus gesteuert und überwacht werden. Dabei erlaubt BIS neben der Integration von eigenen Systemen auch die von anderen Herstellern, soweit sie mit einem offenen Standard arbeiten. BIS lässt sich voll auf die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen.
