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Die besten Amateursegler aus neun Nationen gehen beim BMW Sailing Cup Weltfinale an den Start

"Ritterschlag" für das Siegerteam: Russell Coutts überreicht den Pokal

(PresseBox) (München/Dubai, )
1.800 ambitionierte Freizeitsegler haben in neun Ländern am BMW Sailing Cup teilgenommen. Die besten von ihnen - neun Fünfer-Crews - haben sich für das BMW Sailing Cup Weltfinale in Dubai (15. bis 20. April) qualifiziert und stehen nun vor einer großen Herausforderung und einem unvergesslichen Erlebnis. In Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Malta, Neuseeland, Spanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten haben sich in der Saison 2007/08 die nationalen Siegerteams durchgesetzt, für die nun der Höhepunkt der internationalen Amateur-Regattaserie unmittelbar bevorsteht. Gastgebende Marina ist der renommierte Dubai International Marine Club (DIMC), der wichtigste Schauplatz nationaler und internationaler Wassersportevents im Nahen Osten.

"Der BMW Sailing Cup ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Marke BMW für unsere Kunden und neue Zielgruppen emotional erlebbar zu machen", sagt Ralf Hussmann, Leiter BMW Sportmarketing. "Es gibt weltweit keine vergleichbare Regattaserie, bei der sich ambitionierte Segelamateure in einem internationalen und professionellen Wettbewerb miteinander messen können. Beim Weltfinale treffen sowohl ambitionierte Regattasegler, als auch begeistere Freizeitsegler aufeinander, die beeindruckende seglerische Leistungen erbringen. Immerhin haben sie sich in ihrem Land in der Qualifikation gegen zahlreiche Teams durchsetzen müssen."

Erstmals bei einem Weltfinale vertreten sein werden Frankreich, Neuseeland und das Gastgeberland Vereinigte Arabische Emirate. Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Italien, Malta und Spanien hatten bereits beim ersten Weltfinale im April 2007 in Valencia eine Crew ins Rennen geschickt. Nur einen Tag vor dem Beginn des Louis Vuitton Cups, setzte sich damals das Team Deutschland durch und ist somit Titelverteidiger.

Ehrengast des BMW Sailing Cup Weltfinales 2008 ist der dreifache America's Cup Sieger Russell Coutts. Der Neuseeländer ist einer der erfolgreichsten Profi-Segler aller Zeiten und bereitet sich derzeit als CEO und Skipper des BMW ORACLE Racing Teams auf den 33. America's Cup vor. Sollte Coutts erneut erfolgreich sein, wäre es das vierte Mal, dass er die begehrteste Segeltrophäe gewinnt.

Den Teilnehmern am Weltfinale bietet sich die einzigartige Gelegenheit von Trainingseinheiten und Taktikschulungen mit der Segel-Ikone, die viele Experten für den besten Matchracer der Welt halten. Von Coutts' außergewöhnlichem Talent und Erfahrungsschatz werden die Weltfinalisten außerdem beim morgendlichen Skippers Meeting profitieren, bei dem der Neuseeländer wertvolle Tipps geben wird.

Auf einen ganz besonderen Moment darf sich das Siegerteam freuen: Am Finaltag wird diese Crew den BMW Sailing Cup Pokal aus den Händen des Jahrhundert-Seglers in Empfang nehmen - eine Ehrung, die einem "Ritterschlag" für jeden Amateur-Segler gleichkommt.

"Wir freuen uns sehr, dass sich Russell die Zeit nimmt, unserer Einladung zu folgen, obwohl er sich derzeit intensiv mit BMW ORACLE Racing auf den 33. America's Cup vorbereitet, " sagt Hussmann. "Sein Besuch wird dem BMW Sailing Cup Weltfinale noch mehr Glanz verleihen, die Begegnung mit ihm ist sicherlich ein Highlight für die 46 Teilnehmer."

Nicht nur deshalb ist das Weltfinale ein einmaliges Erlebnis für die Amateursegler, die sich auf eine herausfordernde Regatta freuen dürfen. BMW bietet zudem ein vielfältiges Rahmenprogramm in exklusivem Ambiente und sorgt dafür, dass sich die Weltfinalisten in der faszinierenden Metropole Dubai wie Segelprofis bei einer Grade-One-Regatta fühlen werden.

Die Wettfahrten werden auf One-Design-Yachten vom Typ Bénéteau First Class 7.5 ausgetragen, die auch bereits beim BMW Sailing Cup 2007 in Deutschland im Einsatz waren. Über sieben Runden muss das Siegerteam Fleet- und Matchrace-Kompetenz beweisen, ehe es den begehrten Siegerpokal des Weltfinales von Coutts und Hussmann im Empfang nehmen darf. Alle Wettfahrten werden auf einem Amwind-Vorwind-Kurs (insgesamt 4 Bahnen) ausgesegelt. Wie beim 32. America's Cup bieten sich den Teams interessante taktische Optionen, denn statt einer konventionellen Leetonne wird es ein aus zwei Wendemarken bestehendes, so genanntes "Lee-Tor" geben.
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