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BMW Group bis 2016 Partner des Olympischen Komitee der USA

Die Partnerschaft schließt die Unterstützung der Nationalteams im Bob und Skeleton, Eisschnelllauf, Schwimmen und Leichtathletik ein

(PresseBox) (Woodcliff Lake, NJ., )
Die BMW Group wird „Official Mobility Partner of the United States Olympic Committee (USOC)”. Die Partnerschaft beginnt mit sofortiger Wirkung und läuft bis Ende 2016. Die BMW Group ist zudem der neue Mobilitätspartner von vier nationalen Sportverbänden: USA Bob- und Skeletonsport, US Eisschnelllauf, USA Schwimmen und USA Leichtathletik.

Jack Pitney, Vize-Präsident Marketing von BMW Nordamerika, USOC Marketingvorstand Lisa Baird und Shorttrack-Läufer Apolo Anton Ohno, der erfolgreichste US-amerikanische Winterolympionike aller Zeiten, kündigten in New York City die neue Partnerschaft an.

Die Vereinbarung bietet dem USOC neben einem Sponsoring in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar neue Möglichkeiten beim Fundraising und ermöglicht den vier Sportverbänden Zugang zum technischen Know-how des Unternehmens. Die BMW Group wird die Olympischen und Paralympischen Teams mit ihren Experten sowie ihren umfassenden technischen Möglichkeiten und Anlagen dabei unterstützen, ihr Training und ihre Leistungen zu verbessern. Ein Beispiel für die positiven Effekte einer derartigen Zusammenarbeit liefert das BMW ORACLE Racing Team. Die Leichtbau- und Aerodynamikexperten der BMW Group halfen dem Segelteam dabei, eine high-tech Yacht zu konstruieren und damit den America’s Cup zu gewinnen.

„Als Unternehmen, das sich Freude, Leistung und Effizienz verschrieben hat, ist die BMW Group ein überaus passender Partner für das USOC“, sagte Pitney. „Die Mission des USOC, ein dauerhaft hohes Wettbewerbsniveau seiner Athleten zu erreichen und die amerikanische Bevölkerung zu begeistern, harmoniert perfekt mit unseren eigenen Werten. Wir wollen uns in vielerlei Hinsicht in die Partnerschaft einbringen und unseren Beitrag nicht nur auf ein finanzielles Sponsoring beschränken. Wir freuen uns darauf, einige der weltweit führenden Ingenieure und Technologie-Experten in unseren Reihen sowie unsere enthusiastische Kunden- und Händler-Community mit den olympischen und paralympischen Athleten der USA zusammenzubringen und unsere Ressourcen in den kommenden sechs Jahren zur Verfügung zu stellen.“

Pitney erklärte außerdem, die BMW Group werde sich auch darum bemühen, die Aufmerksamkeit für die Olympische Bewegung weiter zu erhöhen. Dazu gehören auch gezielte Anstrengungen, um olympische und paralympische Nachwuchstalente finanziell zu unterstützen.

„BMW ist eine starke Premium-Marke, die für ihren herausragenden Wettbewerbsgeist und ihre Dynamik bekannt ist – ganz so wie unsere US-Teams für Olympia und die Paralympics“, sagte USOC Chief Executive Officer Scott Blackmun. „Diese beiden voll und ganz auf Höchstleistung getrimmten Partner zusammenzuführen, wird den Top-Athleten Amerikas zu Gute kommen und bietet gleichzeitig den einzigartigen Wert, in die US Olympia- und Paralympics Mannschaften zu investieren. Wir bedanken uns bei der BMW Group für die umfassende Unterstützung unserer Sportler und der Olympischen Idee.“

Die BMW Group (einschließlich BMW, MINI und BMW Motorrad) wird der „Official Mobility Partner“ des USOC sowie der US Olympia- und Paralympics Teams für 2012, 2014 und 2016 und der Pan-American und Parapan American Teams in den Jahren 2011 und 2015. Das Unternehmen wird exklusive Programme entwickeln, um die US-Teams zu unterstützen und zudem in den drei olympischen Trainingszentren präsent sein. In diesen Anlagen leben und trainieren die besten Sportler Amerikas miteinander, ganz gleich, ob Bobfahrer oder Skeletonpiloten, Eisschnellläufer, Schwimmer oder Leichtathleten.

Auch bei den großen Veranstaltungen der vier US-Sportverbände wird die BMW Group vertreten sein. Den Anfang machen die USA Swimming National Championships vom 3. bis 7. August 2010 in Irvine, Kalifornien. Das Sponsoring der BMW Group für USA Bob und Skeleton, US Eisschnelllauf, USA Schwimmen und USA Leichtathletik umfasst außerdem die Unterstützung für Ausbildungs- und Trainingsprogramme sowie die Stärkung der Bekanntheit für die vier Verbände und ihre Athleten.

„Starke Partner sind für den Erfolg des „Team USA“ absolut entscheidend“, meinte Ohno. „Wirklich einmalig an BMW ist der Wille, mehr als finanzielle Unterstützung zu leisten und seine Ingenieure sowie Technologie-Experten mit dem Team USA zusammenzuführen, um die Trainingsprogramme weiter zu verbessern.“

In den USA, aber auch weltweit engagiert sich BMW seit vielen Jahren im Hochleistungssport. Im Motorsport tritt BMW Nordamerika aktuell mit dem BMW M3 GT2 in der American Le Mans Series an. Zudem ist BMW of North America Titelsponsor der BMW Championship, dem dritten von vier Playoff-Turnieren der PGA TOUR um dem FedExCup. Im Februar 2010 gewann das BMW ORACLE Racing Team den America’s Cup und brachte die begehrteste Trophäe des Yachtsports erstmals seit über einem Jahrzehnt zurück in die USA.

Auch mit der Olympischen Bewegung ist die BMW Group seit langer Zeit verbunden. In München, der Heimat der BMW Group, nahm das Unternehmen 1972 eine aktive Rolle bei der Ausrichtung den Olympischen Sommerspiele ein. 1996 war die BMW Group Sponsor der Olympischen Spiele in Atlanta sowie der US-Olympia-Mannschaft. Die BMW Group ist stolz darauf, die in zwei Jahren in London stattfindenden Spiele als Automobil- und Nachhaltigkeits-Partner zu unterstützen.

Die Partnerschaft der BMW Group mit dem USOC unterstreicht einmal mehr das Engagement des Unternehmens in Amerika. Die BMW Group ist seit 1968 erstmals auf dem US-Markt vertreten und hat seither einen verlässlichen Beitrag zum ökonomischen, sozialen und nachhaltigen Fortschritt des Landes geleistet. Die BMW Group unterhält in den USA Produktions-, Ingenieurs-, Design- und Technologiezentren, in denen mehr als 7.000 Menschen arbeiten. Insgesamt wurden bis heute mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge in den USA produziert. Direkt und indirekt sind 50.000 Arbeitsplätze mit BMW verbunden. Das BMW Werk Spartanburg (Bundesstaat South Carolina) ist der größte Exporteur von Neu-Fahrzeugen an nicht NAFTA-Staaten und leistet damit einen Beitrag zur positiven Außenhandelsbilanz der USA.

Die BMW Group in Amerika

Seit 1975 ist BMW of North America, LLC in den Vereinigten Staaten vertreten. Seit 2003 vertreibt Rolls-Royce Motor Cars NA, LLC Fahrzeuge. Die BMW Group betreibt in den Vereinigten Staaten mittlerweile Marketing-, Vertriebs- sowie Financial Service Gesellschaften für die Marken BMW (einschließlich Motorräder), MINI und Rolls-Royce Motor Car, sowie für DesignworksUSA, ein Unternehmen für strategisches Design mit Sitz in Kalifornien, für eine Technologieniederlassung in Silicon Valley und zahlreiche weitere Betriebe in den USA. BMW Manufacturing Co., LLC in South Carolina ist Teil des globalen Produktionsnetzwerks der BMW Group und exklusive Produktionsstätte für alle BMW X5 Sports Activity Vehicles und BMW X6 Sport Activity Coupés. Die BMW Group Vertriebsgesellschaft wird in den USA durch ein Netzwerk von 338 BMW Pkw Centern, 336 BMW Sports Activity Vehicle Centern, 143 BMW Motorrad Händlern, 99 MINI Pkw Händlern und 31 Rolls-Royce Motor Car Händlern repräsentiert. Die BMW (US) Holding Corp., die Zentrale der BMW Group für Nordamerika, befindet sich in Woodcliff Lake, New Jersey.

Über das USOC

Das United States Olympic Committee (USOC) ist vom Internationalen Olympischen Komitee als einzige Organisation in den USA anerkannt, zu deren Hauptaufgaben das Training, die Nominierung und die Finanzierung der US-Teams bei Olympischen, Paralympischen, Pan-Amerikanischen und Parapan-Amerikanischen Spielen gehören. Das USOC ist die Vertreterin der Olympischen Bewegung in den Vereinigten Staaten und unterstützt in den USA maßgeblich alle Sportarten, die zum Programm der Olympischen, Paralympischen, Pan-Amerikanischen und Parapan-Amerikanischen Spielen gehören. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.teamusa.org.
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