Ziel der Maßnahme ist es, die Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung auch in der regenerativen Medizin durch eine intensive Zusammenarbeit der deutschen Forscher mit kalifornischen Spitzeninstituten umzusetzen und damit die Kooperation mit den USA in den Lebenswissenschaften weiter zu verstärken.
Damit sollen weltbeste Forschungsteams zur Entwicklung neuer Therapie-Ansätze zur Bekämpfung von Autoimmun- und Wirbelsäulenerkrankungen, Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall zusammengebracht und durch transnationale Kooperationen gefördert werden. Das CIRM hat bereits vergleichbare Vereinbarungen mit Australien, Großbritannien, Japan, Kanada und Spanien abgeschlossen. Auf deutscher Seite wird sich an der Kooperation neben anderen Instituten das Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien, eine gemeinsame Einrichtung der Charité Berlin sowie der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligen.