In der "Supply Chain" ist eine Kennzeichnung der Primär- oder Sekundärverpackung eines Produkts unerlässlich. Sie verbindet den Materialfluss und den Informationstransfer. Nach dem Motto "Einfach. Vielseitig. Kennzeichnen." präsentiert Bluhm Systeme auf der Fachmesse für Verpackungs- und Kennzeichnungstechnik FachPack in Nürnberg vom 25. bis 27.09.2007 in Halle 1, Stand 147, innovative Codier- und Etikettierlösungen für die Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen.
Im "RFID-Brennpunkt" werden verschiedene RFID-Lösungskonzepte - vom "Portable Slap & Ship", "Mobile Slap & Ship" über "Code & Apply" bis hin zum "Code, Print & Apply"-System - vorgestellt, die die besondere Kompetenz des Unternehmens als Komplettanbieter deutlich machen: Beim "Portable Slap & Ship" wird ein neuartiger Hand-Reader verwendet. Er kann Barcodes einscannen und verfügt auch über eine Schreib- und Leseeinheit für Tags. Der Barcode-Inhalt wird automatisch in einen EPC-Code umgewandelt und die Informationen sofort in einen Tag geschrieben, ohne dass hierfür ein Drucker benötigt wird. "Mobile Slap & Ship" ist ein RFID-Desktop-Drucker, der auf einer mobilen Einheit untergebracht ist. Es lassen sich so vor Ort beim Produkt Smart Labels beschreiben und bedrucken. Die Etiketten werden anschließend von Hand aufgebracht. "Code & Apply" erweitert die Möglichkeiten: Der Alpha Spender V40 mit RFID-Modul schreibt und spendet Tags in einem automatischen Arbeitsgang. Ein Multitalent ist die Komplettlösung mit dem Druckspender LA 5200 RFID. Im Verfahren "Code, Print & Apply" werden Tags automatisch geschrieben, bedruckt und gespendet. Dabei stellt die Bad Tag-Reject-Einheit sicher, dass nur einwandfreie Tags gespendet werden. Um auch auf metallenen Oberflächen und Produkten mit Flüssigkeiten eine gute Performance zu erreichen, verfügt der LA 5200 optional über einen Flag-Tag-Applikator. Damit wird der Etikettenteil mit dem RFID-Tag automatisch vor dem Aufbringen gefaltet und erhält so etwas Abstand zur Oberfläche. Dadurch werden deutlich bessere Leseraten erzielt. Neu ist auch der erst kürzlich mit dem Innovationspreis ITK der Initiative Mittelstand ausgezeichnete Druckspender LA 4050 E mit optionalem RFID-Druckmodul.
Mit den Codierern der Linx-Serie lassen sich unterschiedliche Materialien wie Glas, Kunststoff oder Metall direkt beschriften. "Clou" der Messepräsentation auf dem Sektor Continuous Inkjet ist der neue Linx 6900, der sich durch besondere Wirtschaftlichkeit und eine intuitive Benutzerführung auszeichnet. Je nach Druckkopf sind bis zu 5 Zeilen Text, Grafiken oder Barcodes und Schriftgrößen ab 1,1 mm möglich. Speziell für die Codierung von saugfähigen und semisaugfähigen Verpackungen wie Kartonagen und Trays ist der thermische Inkjet-Codierer Compactline 3.0 geeignet. Neben Barcodes druckt das System auch zweidimensionale EAN-Datamatrix-Codes sehr präzise. Durch den Anschluss von 2 Druckkopfgruppen mit jeweils bis zu 4 Druckköpfen können mit dem Compactline 3.0 mehrere Produktionslinien gleichzeitig angesteuert oder an einer Linie eine maximale Druckhöhe von 100 mm erreicht werden. Die Codierer der Compactline-Serie erzielen dank bewährter Hewlett Packard-Drucktechnologie beste Druckergebnisse.
Im Bereich Folienbeschriftung arbeitet der Thermotransfer-Direktcodierer Linx TT 10 mit einem extra breiten Farbband und ist damit ideal für das Drucken von großflächigen Textfeldern inklusive Zutaten, Logos und Marketingtexten auf flache Verpackungsfolien und Etiketten. Alle Codierer der Linx-TT-Serie verfügen über ein einzigartiges Farbbandsystem: Es hält automatisch die Spannung aufrecht und reduziert gleichzeitig die Gefahr von Bandrissen. Eine weitere Innovation ist der Continuous Faserlser e-SolarMark CFL. Er setzt ganz neue Maßstäbe bei der Codierung von Folien, wie sie beispielsweise von Schokoriegel-Verpackungen aus der Süßwarenindustrie oder von Sleeves in der Getränkebranche bekannt sind. Auch dünne und empfindliche Folien können erstmals gut lesbar mit einem Laser codiert werden - ohne die Folie zu beschädigen, wie es bei herkömmlichen Lasern passieren kann.
Das patentierte Verfahren beim Etikettendrucker und -spender Legi-Air TB2A ermöglicht die schnelle Etikettierung von zwei, optional drei aneinander grenzenden Seiten einer Palette, ohne dass diese gestoppt werden muss. Je nach Anwendung sind bis zu 7 Paletten pro Minute möglich. Dank des Tamp-Blow-Stempels kann das System auch Kartons, Kisten oder anderen Umverpackungen etikettieren - selbst konvex oder konkav geformte Produktoberflächen sind kein Problem. Auch Sonderetikettieranlagen für spezielle Kundenwünsche gehören zur Produktpalette.
Auf der LogIntern zeigt Bluhm Systeme in Kooperation mit dem VVL e.V. (Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik) in Halle 4A, Stand 217 Kennzeichnungssysteme innerhalb des logistischen Ablaufprozesses.
Im "RFID-Brennpunkt" werden verschiedene RFID-Lösungskonzepte - vom "Portable Slap & Ship", "Mobile Slap & Ship" über "Code & Apply" bis hin zum "Code, Print & Apply"-System - vorgestellt, die die besondere Kompetenz des Unternehmens als Komplettanbieter deutlich machen: Beim "Portable Slap & Ship" wird ein neuartiger Hand-Reader verwendet. Er kann Barcodes einscannen und verfügt auch über eine Schreib- und Leseeinheit für Tags. Der Barcode-Inhalt wird automatisch in einen EPC-Code umgewandelt und die Informationen sofort in einen Tag geschrieben, ohne dass hierfür ein Drucker benötigt wird. "Mobile Slap & Ship" ist ein RFID-Desktop-Drucker, der auf einer mobilen Einheit untergebracht ist. Es lassen sich so vor Ort beim Produkt Smart Labels beschreiben und bedrucken. Die Etiketten werden anschließend von Hand aufgebracht. "Code & Apply" erweitert die Möglichkeiten: Der Alpha Spender V40 mit RFID-Modul schreibt und spendet Tags in einem automatischen Arbeitsgang. Ein Multitalent ist die Komplettlösung mit dem Druckspender LA 5200 RFID. Im Verfahren "Code, Print & Apply" werden Tags automatisch geschrieben, bedruckt und gespendet. Dabei stellt die Bad Tag-Reject-Einheit sicher, dass nur einwandfreie Tags gespendet werden. Um auch auf metallenen Oberflächen und Produkten mit Flüssigkeiten eine gute Performance zu erreichen, verfügt der LA 5200 optional über einen Flag-Tag-Applikator. Damit wird der Etikettenteil mit dem RFID-Tag automatisch vor dem Aufbringen gefaltet und erhält so etwas Abstand zur Oberfläche. Dadurch werden deutlich bessere Leseraten erzielt. Neu ist auch der erst kürzlich mit dem Innovationspreis ITK der Initiative Mittelstand ausgezeichnete Druckspender LA 4050 E mit optionalem RFID-Druckmodul.
Mit den Codierern der Linx-Serie lassen sich unterschiedliche Materialien wie Glas, Kunststoff oder Metall direkt beschriften. "Clou" der Messepräsentation auf dem Sektor Continuous Inkjet ist der neue Linx 6900, der sich durch besondere Wirtschaftlichkeit und eine intuitive Benutzerführung auszeichnet. Je nach Druckkopf sind bis zu 5 Zeilen Text, Grafiken oder Barcodes und Schriftgrößen ab 1,1 mm möglich. Speziell für die Codierung von saugfähigen und semisaugfähigen Verpackungen wie Kartonagen und Trays ist der thermische Inkjet-Codierer Compactline 3.0 geeignet. Neben Barcodes druckt das System auch zweidimensionale EAN-Datamatrix-Codes sehr präzise. Durch den Anschluss von 2 Druckkopfgruppen mit jeweils bis zu 4 Druckköpfen können mit dem Compactline 3.0 mehrere Produktionslinien gleichzeitig angesteuert oder an einer Linie eine maximale Druckhöhe von 100 mm erreicht werden. Die Codierer der Compactline-Serie erzielen dank bewährter Hewlett Packard-Drucktechnologie beste Druckergebnisse.
Im Bereich Folienbeschriftung arbeitet der Thermotransfer-Direktcodierer Linx TT 10 mit einem extra breiten Farbband und ist damit ideal für das Drucken von großflächigen Textfeldern inklusive Zutaten, Logos und Marketingtexten auf flache Verpackungsfolien und Etiketten. Alle Codierer der Linx-TT-Serie verfügen über ein einzigartiges Farbbandsystem: Es hält automatisch die Spannung aufrecht und reduziert gleichzeitig die Gefahr von Bandrissen. Eine weitere Innovation ist der Continuous Faserlser e-SolarMark CFL. Er setzt ganz neue Maßstäbe bei der Codierung von Folien, wie sie beispielsweise von Schokoriegel-Verpackungen aus der Süßwarenindustrie oder von Sleeves in der Getränkebranche bekannt sind. Auch dünne und empfindliche Folien können erstmals gut lesbar mit einem Laser codiert werden - ohne die Folie zu beschädigen, wie es bei herkömmlichen Lasern passieren kann.
Das patentierte Verfahren beim Etikettendrucker und -spender Legi-Air TB2A ermöglicht die schnelle Etikettierung von zwei, optional drei aneinander grenzenden Seiten einer Palette, ohne dass diese gestoppt werden muss. Je nach Anwendung sind bis zu 7 Paletten pro Minute möglich. Dank des Tamp-Blow-Stempels kann das System auch Kartons, Kisten oder anderen Umverpackungen etikettieren - selbst konvex oder konkav geformte Produktoberflächen sind kein Problem. Auch Sonderetikettieranlagen für spezielle Kundenwünsche gehören zur Produktpalette.
Auf der LogIntern zeigt Bluhm Systeme in Kooperation mit dem VVL e.V. (Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik) in Halle 4A, Stand 217 Kennzeichnungssysteme innerhalb des logistischen Ablaufprozesses.
