Fortschritte in den Informations- und Kommunikationstechnologien sind nach Einschätzung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsstaatssekretärs Siegfried Englert der wichtigste Wachstumstreiber für die Logistik-Wirtschaft. „Was mit Sendeverfolgungssystemen und Barcodes begann, findet nun im Einsatz von Radio Frequency Identifikation (RFID)-Technologie seine Fortsetzung.
Diese Funkchips werden es möglich machen, Sendungen noch schneller und durchgängiger zu verfolgen sowie die Geschichte der einzelnen Logistikprozesse jederzeit abzurufen", erklärte der Staatssekretär bei der „AudiolDLive- Veranstaltung" in den Räumen der Firma Bluhm Systeme in Rheinbreitbach (Landkreis Neuwied).
Die individuelle Produktkennzeichnung vereinfache den Informations- und tBüterfluss,
verkürze Lieferzeiten, optimiere die Lieferbereitschaft und senke das Risiko von Produktfälschungen. „Diese neue Kennzeichnungstechnik wird Kosten-, Zeit- und Qualitätsvorteile mit sich bringen und so das Management der logistischen Lieferkette revolutionieren", betonte Englert. Die Landesregierung sehe Logistik als eine Schlüsselbranche für die produzierende Industrie und den Handel an. In Kooperation mit der Universität Kaiserslautern arbeite das Land an einer „Initiative zur Unterstützung von Autol D-Architekturen", kurz „RLP-AIDA". „Wer sich den neuen technischen Möglichkeiten öffnet und sie mit Unterstützung eines Fachmannes richtig anwendet, muss die Zukunft nicht fürchten."
Mit mehr als 370 Beschäftigten im Unternehmensverbund und einem Umsatz von mehr als 86 Millionen Euro zähle die Firma Bluhm Systeme zu den führenden Unternehmen für Kennzeichnungslösungen mit Etikettierung und Codierung. Der beeindruckende Markterfolg des Unternehmens basiere auf der konsequenten Ausrichtung auf innovative Systemlösungen und Dienstleistungen.
Diese Funkchips werden es möglich machen, Sendungen noch schneller und durchgängiger zu verfolgen sowie die Geschichte der einzelnen Logistikprozesse jederzeit abzurufen", erklärte der Staatssekretär bei der „AudiolDLive- Veranstaltung" in den Räumen der Firma Bluhm Systeme in Rheinbreitbach (Landkreis Neuwied).
Die individuelle Produktkennzeichnung vereinfache den Informations- und tBüterfluss,
verkürze Lieferzeiten, optimiere die Lieferbereitschaft und senke das Risiko von Produktfälschungen. „Diese neue Kennzeichnungstechnik wird Kosten-, Zeit- und Qualitätsvorteile mit sich bringen und so das Management der logistischen Lieferkette revolutionieren", betonte Englert. Die Landesregierung sehe Logistik als eine Schlüsselbranche für die produzierende Industrie und den Handel an. In Kooperation mit der Universität Kaiserslautern arbeite das Land an einer „Initiative zur Unterstützung von Autol D-Architekturen", kurz „RLP-AIDA". „Wer sich den neuen technischen Möglichkeiten öffnet und sie mit Unterstützung eines Fachmannes richtig anwendet, muss die Zukunft nicht fürchten."
Mit mehr als 370 Beschäftigten im Unternehmensverbund und einem Umsatz von mehr als 86 Millionen Euro zähle die Firma Bluhm Systeme zu den führenden Unternehmen für Kennzeichnungslösungen mit Etikettierung und Codierung. Der beeindruckende Markterfolg des Unternehmens basiere auf der konsequenten Ausrichtung auf innovative Systemlösungen und Dienstleistungen.
