Ein wichtiger Baustein der Corona Strategie der Bundesregierung ist das flächendeckende Testen an Schulen. Um Präsenzunterricht möglich zu machen muss zwei bis drei Mal in der Woche getestet werden. Die Schulen stehen nun vor verschiedenen Herausforderungen:
Mit CHEKKO Präsenzunterricht möglich machen
Schüler werden nun idealerweise schon im Freien vor dem Unterricht getestet. Mit der CHEKKO-Business-App wird der QR-Code eines Tests und der QR-Code des Schülers eingescannt. Test und zu testende Person sind nun digital „verbunden“. Verfügt der Schüler nicht über ein Mobiltelefon, kann auch der ausgedruckte CHEKKO-Pass verwendet werden. Der Pass kann zum Beispiel auf einen Schlüsselanhänger geklebt werden. Nachdem die Selbsttests kontrolliert durchgeführt wurden, legt der Schüler den Test zurück in die mit dem QR-Code versehene Verpackung. Die Schüler geben diese nun anonym ab. Nach 15 Minuten können die Ergebnisse durch Scannen des QR-Codes anonym versendet werden. Die Schüler erhalten die Ergebnisse auf ihrem Mobiltelefon. Das Resultat bleibt dort tagesaktuell sichtbar und kann auch nachmittags zum Einkaufen oder Sporttraining vorgezeigt werden.
Positive Testergebnisse können direkt dem Gesundheitsamt übermittelt werden
Positiv getestete Schüler erhalten einen Quarantänehinweis in der App. Lehrer oder Betreiber eines schulischen Testzentrums können in der Datenbank lediglich die positiven Ergebnisse einsehen. Nur der Schüler und zuständige Lehrkräfte wissen über das Ergebnis Bescheid und können Quarantäneregelungen bzw. den Termin für einen PCR-Test organisieren. Es ist wichtig, dass das Ergebnis so anonym wie möglich bleibt, um positiv getestete Schüler vor Bloßstellungen oder Beleidigungen in der Klasse zu schützen. Wird ein Schnelltest der Firma „Koch“ verwendet, kann die Flüssigkeit aus dem Schnelltest binnen 24 Stunden auch als PCR-Test ausgewertet werden. Die „Koch“-Tests bieten außerdem den Vorteil, dass direkt der Strichcode mit der CHEKKO-App eingelesen werden kann und damit kein QR-Code-Aufkleber nötig ist.
Die große Herausforderung von Tests an Schulen kann mit CHEKKO gut organisiert werden, ist kostengünstig und schnell eingerichtet. Für ein schulisches Testzentrum fallen lediglich 10 Cent Unkosten pro QR-Code an. Ein Gewinn aus dem Verkauf wird für gemeinnützige Zwecke verwendet.
- vertrauensvolle und zuverlässige Durchführung der Tests
- Gewährleistung einer anonymen Auswertung der Tests
- Persönlichkeitsrechte der Schülerinnen und Schüler schützen
Mit CHEKKO Präsenzunterricht möglich machen
Schüler werden nun idealerweise schon im Freien vor dem Unterricht getestet. Mit der CHEKKO-Business-App wird der QR-Code eines Tests und der QR-Code des Schülers eingescannt. Test und zu testende Person sind nun digital „verbunden“. Verfügt der Schüler nicht über ein Mobiltelefon, kann auch der ausgedruckte CHEKKO-Pass verwendet werden. Der Pass kann zum Beispiel auf einen Schlüsselanhänger geklebt werden. Nachdem die Selbsttests kontrolliert durchgeführt wurden, legt der Schüler den Test zurück in die mit dem QR-Code versehene Verpackung. Die Schüler geben diese nun anonym ab. Nach 15 Minuten können die Ergebnisse durch Scannen des QR-Codes anonym versendet werden. Die Schüler erhalten die Ergebnisse auf ihrem Mobiltelefon. Das Resultat bleibt dort tagesaktuell sichtbar und kann auch nachmittags zum Einkaufen oder Sporttraining vorgezeigt werden.
Positive Testergebnisse können direkt dem Gesundheitsamt übermittelt werden
Positiv getestete Schüler erhalten einen Quarantänehinweis in der App. Lehrer oder Betreiber eines schulischen Testzentrums können in der Datenbank lediglich die positiven Ergebnisse einsehen. Nur der Schüler und zuständige Lehrkräfte wissen über das Ergebnis Bescheid und können Quarantäneregelungen bzw. den Termin für einen PCR-Test organisieren. Es ist wichtig, dass das Ergebnis so anonym wie möglich bleibt, um positiv getestete Schüler vor Bloßstellungen oder Beleidigungen in der Klasse zu schützen. Wird ein Schnelltest der Firma „Koch“ verwendet, kann die Flüssigkeit aus dem Schnelltest binnen 24 Stunden auch als PCR-Test ausgewertet werden. Die „Koch“-Tests bieten außerdem den Vorteil, dass direkt der Strichcode mit der CHEKKO-App eingelesen werden kann und damit kein QR-Code-Aufkleber nötig ist.
Die große Herausforderung von Tests an Schulen kann mit CHEKKO gut organisiert werden, ist kostengünstig und schnell eingerichtet. Für ein schulisches Testzentrum fallen lediglich 10 Cent Unkosten pro QR-Code an. Ein Gewinn aus dem Verkauf wird für gemeinnützige Zwecke verwendet.
