Die 22jährige Uniabsolventin Amy Brandhorst hat als Erste den Schritt in das Office von Black Label Immobilien nach Berlin gewagt. In ihrem Blog berichtet die junge Britin nun schon seit Wochen über ihre Eindrücke in der Hauptstadt. Mit ihrem spannenden Blog www.blacklabel-properties.com/news/press, Videobeiträgen auf Instagram @blacklabelproperties und regelmäßigen Postings auf facebook.com/BlackLabelBerlin/# bringt sie auf charmante Art interessierten Briten den Lifestyle in der europäischen Weltstadt-Metropole näher. Näheres zur Stellenausschreibung und der Projektidee findet sich unter: http://www.blacklabelimmobilien.com/das-team-blacklabel-immobilien/wir-suchen-mitarbeiter/.
Briten suchen nach dem Referendum einen neuen Lebensmittelpunkt
Nach ihrem einjährigen Auslandsstudium von 2014-15 in Berlin kehrte Amy Brandhorst wieder nach Großbritannien zurück, um ihr Literatur-Studium zu beenden. Nach dem für sie und vieler ihrer Freunde enttäuschenden Ausgang des Referendums 2016, wurde ihr praktisch die Entscheidung abgenommen wieder nach Berlin zurückzukehren oder in Großbritannien zu bleiben. Die Stellenausschreibung von Black Label Immobilien empfindet die frische Uni-Absolventin als Sprungbrett in ein weltoffeneres Europa. Die Atmosphäre scheint ihr in der kurzen Zeit ihrer Abwesenheit schon verändert: „In Berlin zu leben ist professioneller geworden, die Startup-Szene hat sich beispielsweise noch mehr etabliert. Das liegt meiner Meinung daran, dass Berlin eine Freelancer-freundliche Stadt ist. Mir ist auch aufgefallen, dass es hier mittlerweile so viele verschiedene Nationen gibt, darunter zahlreiche englisch-sprechende Leute aus Schottland, Irland, England, USA und Australien. Es überrascht mich dabei immer wieder, wie einfach es für einen Ausländer ist hier zu leben. Ich kann im Vergleich zu London hier ein gutes Leben führen, obwohl ich in meinem Alter noch nicht so viel Geld verdiene – ich habe ein großes WG-Zimmer und kann es mir leisten in Cafés und Restaurants Essen zu gehen“, schwärmt Amy Brandhorst über ihren ersten Job in Berlin. Ihr Umzug nach Berlin fand auch kürzlich in der Sunday Times vom 11. September 2016 Erwähnung. In dem Artikel geht es darum, dass offen-denkende Briten ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegen: http://www.thetimes.co.uk/edition/home/why-berlin-is-luring-londoners-38sn8tdgz.
Berlin ist bei den Briten sehr beliebt
Dabei geht es nicht nur um die viel geringeren Lebenshaltungskosten, die Berlin attraktiv machen. Auch ganz praktische Dinge wie das tägliche Pendeln zur Arbeitsstätte werden bei der Entscheidung ins Ausland zu gehen, berücksichtigt. So ist es in London zum Beispiel normal, anderthalb Stunden zur Arbeit zu fahren, deshalb versuchen viele Städter möglichst in der Nähe von Bahnhöfen mit guten Verkehrsanbindungen zu wohnen. In Berlin gibt es laut Amy längst nicht so viele Pendler. In London sind die U-Bahnen zu jeder Tageszeit brechend voll - wenn Amy hingegen morgens mit der U1 und U2 ins Office von Black Label Immobilien fährt, sind die Züge vergleichsweise leicht gefüllt. „Das ist schon mal ein angenehmerer Start in den Tag“, schmunzelt die 22jährige Britin.
Bevor Amy ihre Streifzüge durch die verschiedenen Bezirke Berlins startet, informiert sie sich vorab über die Besonderheiten des jeweiligen Kiezes, damit sich ihr die architektonischen und geschichtlichen Feinheiten nicht entgehen. „Englische Leute mögen es, wenn eine Landsmännin in Berlin lebt und darüber schreibt. In Berlin gibt es so viel Gegensätzliches zu entdecken. Dabei verschmelzen oft geschichtsträchtige Bauten mit der Moderne. Ich interessiere mich besonders für den ostdeutschen Brutalismus - hinter jeder Fassade, Ladenzeile und Bauweise versuche ich mich hinein zu versetzen wie die Menschen früher gelebt und gefühlt haben. Aber auch die moderne Architektur, die überall in der Stadt zu finden ist, spricht mich sehr an“, beschreibt die Londonerin ihre Wahrnehmung über Berlin. Das ausführliches Interview mit Amy Brandhorst lässt sich nachlesen unter: http://www.blacklabelimmobilien.com/blog/2016/09/20/briten-in-berlin/.