Das DSL-Flaggschiffprodukt Etherlink IV ( https://www.black-box.de/... ) steht in einer 2-, 4- oder 8-adrigen Ausführung zur Verfügung. Pro Kupferpaar erreicht das Modem mit integriertem Ethernet-Switch eine Übertragungsrate von 15 Mbps. Damit kann die DSL-Technologie durchaus gegen die Glasfaser bestehen. Zumal auf diese Weise keine Investitionen in die Installation von teuren Fiberoptikverkabelungen notwendig sind. "Mit der neuen VLAN-Funktionalität und bis zu vier LAN-Schnittstellen ermöglichen wir unseren Kunden nun die Trennung von Netzwerktraffic", erklärt Michael Wüst, Product Manager bei Black Box. "So kann durch die Einrichtung von VLANs beispielsweise auf einem 8-adrigen High Performance-60Mbps-Adernbündel Netzwerkverkehr von VoIP, IP-Video oder Web im gleichen physischen Netz, aber logisch getrennt voneinander parallel übertragen werden."
Der VDSL2-Extender MEG201AE ( https://www.black-box.de/... ) ermöglicht Höchstgeschwindigkeit auf kürzeren Strecken. Bei Entfernungen von bis zu 350 Metern sind Übertragungsraten von 100 Mbps realistisch. "Auf vielfachen Kundenwunsch haben wir bei der neuen R2-Version den RJ11-Stecker durch eine Anschlussleiste für die Strecke ersetzt. Das macht den Anschluss noch einfacher, sicherer und besser", so Wüst weiter. Neue Konfigurationsmöglichkeiten (Bandprofile) ermöglichen zudem eine noch höhere Netto-Brutto-Effizienz als je zuvor. Ende 2010 stellt Black Box nach knapp zehn Jahren die Produktion des Etherlink I - die Vorvorvorgängergeneration von Etherlink IV mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 2,3 Mbps - ein. Für Bestandskunden besteht aber durch die Interoperabilität der Etherlink-Serien kein Grund zur Sorge. So sind die getätigten Investitionen geschützt und die Zukunftssicherheit gewährleistet.