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• Erweitertes Verdichterangebot für CO2, Ammoniak und HFO/HFO-Gemische
• Umfangreiche Tests und Qualifikationsprozesse für HFO/HFO-Gemische abgeschlossen
• Risikoanalyse für weitere Produkte mit A2L- und A3-Kältemitteln erfolgreich durchlaufen
• BITZER Software ermöglicht Auslegung von allen halbhermetischen Verdichtern, Verflüssigungssätzen sowie Wärmeübertragern mit HFO/HFO-Gemischen
Der Verdichterspezialist BITZER hat nach umfangreichen Tests und einem intensiven Qualifizierungsprogramm mehrere Verdichterserien für HFO/HFO-Gemische freigegeben. Das Traditionsunternehmen zeigt auf der Chillventa 2016 vom 11. bis 13. Oktober im Nürnberger Messezentrum (Halle 7, Stand 330) mehrere Modelle, die nun auch für Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial ausgelegt sind.
Kältemittel mit niedrigem GWP (Global Warming Potential) gewinnen nicht nur in Europa stark an Bedeutung in der Kälte- und Klimatechnikbranche. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren stark beschleunigen. BITZER entwickelt deshalb nicht nur seine Verdichter und Verflüssigungssätze für den Einsatz mit natürlichen Kältemitteln wie CO2, Ammoniak, Kohlenwasserstoffen und HFO/HFO-Gemischen weiter, sondern passt auch seinen Service den aktuellen Bedürfnissen an. Außerdem hat BITZER die Qualifikation und Dokumentation seiner halbhermetischen und hermetischen Verdichter, seiner Verflüssigungssätze und seiner wassergekühlten Verflüssiger mit HFO/HFO-Gemischen vorangetrieben. „HFO-ready ist für BITZER nicht einfach eine Floskel“, sagt Rainer Große-Kracht, Chief Technology Officer von BITZER. „Es bedeutet, dass der Verdichter, der Verflüssigungssatz oder der Verflüssiger eine vollständige Qualifikation durchlaufen hat. Und die ist bei BITZER ausgesprochen anspruchsvoll. Dazu gehören beispielsweise eine intensive Messung der Leistungsdaten sowie eine umfangreiche Risikoanalyse, falls das betreffende Kältemittel zur Kategorie A2L oder A3 gehört.“
Erfahren mit HFO-Lösungen
Aktuell sind bei BITZER Hubkolbenverdichter, halbhermetische und Kompaktschraubenverdichter sowie Scrollverdichter für den Serieneinsatz HFO-ready. Das Traditionsunternehmen hat in den vergangenen Jahren viel Erfahrung mit dem alltäglichen Einsatz von HFO-Anwendungen gesammelt – und zwar unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen rund um den Globus. „Damit geben wir Systemanbietern die Möglichkeit, auf Anforderungen und Wünsche von Endanwendern nach nachhaltigen und ökologisch verträglichen Kältemitteln zu reagieren. Anlagenbetreiber erhalten so eine spezifisch auf sie zugeschnittene Lösung und ein Optimum an Energieeffizienz, Zuverlässigkeit, Servicefreundlichkeit und Nachhaltigkeit“, so Große-Kracht.
Auf der Chillventa 2016 präsentiert BITZER der Öffentlichkeit erstmals die neu für HFO/HFO-Gemische freigegebene CSVH2 Kompaktschraubenverdichterserie. Bereits seit Anfang 2016 sind die BITZER Baureihen CSH und CSW freigegeben für die Kältemittel R1234yf und R1234ze(E) sowie R513A und R450A. Weiterentwickelt hat BITZER auch die ECOSTAR LHV5E und LHV7E Verflüssigungssätze mit integrierten ECOLINE VARISPEED Hubkolbenverdichtern. Der LHV7E benötigt zum Beispiel weniger Kältemittel als sein Vorgängermodell. Außerdem hat BITZER die Modelle LHV5E und LHV7E im Hinblick auf die F-Gase-Verordnung sowie die Ecodesign-Richtlinie der EU optimiert und für HFO/HFO-Gemische freigegeben. Das Traditionsunternehmen aus Sindelfingen baut auch künftig sein Sortiment an Verdichtern für HFO-Kältemittel weiter aus: Bis April 2017 werden die Baureihen CSVH3, CSVW2 und CSVW3 HFO-ready sein.
Bereits 2015 hat der Verband der europäischen Hersteller von Komponenten für Kälte- und Klimatechnik (ASERCOM) 32 BITZER Verdichter und Verflüssigungssätze zertifiziert und damit ihre Effizienz sowie ihre hohen Leistungszahlen bestätigt. Zu diesen gehören ECOLINE Hubkolbenverdichter, die für den Einsatz mit den umweltschonenden Kältemitteln R448A und R449A ausgelegt sind. Als erster Verdichterhersteller hat BITZER zuvor beide Kältemittel vollständig getestet, dokumentiert und in die BITZER Software integriert. Mit diesem Programm lassen sich Anlagen einfach auslegen und Verdichter komfortabel auswählen.
Bildübersicht
Die Bildmotive dürfen nur zu redaktionellen Zwecken genutzt werden. Die Verwendung ist honorarfrei bei Quellenangabe „Foto: BITZER“ und Übersendung eines kostenlosen Belegexemplars. Grafische Veränderungen – außer zum Freistellen des Hauptmotivs – sind nicht gestattet.
• Erweitertes Verdichterangebot für CO2, Ammoniak und HFO/HFO-Gemische
• Umfangreiche Tests und Qualifikationsprozesse für HFO/HFO-Gemische abgeschlossen
• Risikoanalyse für weitere Produkte mit A2L- und A3-Kältemitteln erfolgreich durchlaufen
• BITZER Software ermöglicht Auslegung von allen halbhermetischen Verdichtern, Verflüssigungssätzen sowie Wärmeübertragern mit HFO/HFO-Gemischen
Der Verdichterspezialist BITZER hat nach umfangreichen Tests und einem intensiven Qualifizierungsprogramm mehrere Verdichterserien für HFO/HFO-Gemische freigegeben. Das Traditionsunternehmen zeigt auf der Chillventa 2016 vom 11. bis 13. Oktober im Nürnberger Messezentrum (Halle 7, Stand 330) mehrere Modelle, die nun auch für Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial ausgelegt sind.
Kältemittel mit niedrigem GWP (Global Warming Potential) gewinnen nicht nur in Europa stark an Bedeutung in der Kälte- und Klimatechnikbranche. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren stark beschleunigen. BITZER entwickelt deshalb nicht nur seine Verdichter und Verflüssigungssätze für den Einsatz mit natürlichen Kältemitteln wie CO2, Ammoniak, Kohlenwasserstoffen und HFO/HFO-Gemischen weiter, sondern passt auch seinen Service den aktuellen Bedürfnissen an. Außerdem hat BITZER die Qualifikation und Dokumentation seiner halbhermetischen und hermetischen Verdichter, seiner Verflüssigungssätze und seiner wassergekühlten Verflüssiger mit HFO/HFO-Gemischen vorangetrieben. „HFO-ready ist für BITZER nicht einfach eine Floskel“, sagt Rainer Große-Kracht, Chief Technology Officer von BITZER. „Es bedeutet, dass der Verdichter, der Verflüssigungssatz oder der Verflüssiger eine vollständige Qualifikation durchlaufen hat. Und die ist bei BITZER ausgesprochen anspruchsvoll. Dazu gehören beispielsweise eine intensive Messung der Leistungsdaten sowie eine umfangreiche Risikoanalyse, falls das betreffende Kältemittel zur Kategorie A2L oder A3 gehört.“
Erfahren mit HFO-Lösungen
Aktuell sind bei BITZER Hubkolbenverdichter, halbhermetische und Kompaktschraubenverdichter sowie Scrollverdichter für den Serieneinsatz HFO-ready. Das Traditionsunternehmen hat in den vergangenen Jahren viel Erfahrung mit dem alltäglichen Einsatz von HFO-Anwendungen gesammelt – und zwar unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen rund um den Globus. „Damit geben wir Systemanbietern die Möglichkeit, auf Anforderungen und Wünsche von Endanwendern nach nachhaltigen und ökologisch verträglichen Kältemitteln zu reagieren. Anlagenbetreiber erhalten so eine spezifisch auf sie zugeschnittene Lösung und ein Optimum an Energieeffizienz, Zuverlässigkeit, Servicefreundlichkeit und Nachhaltigkeit“, so Große-Kracht.
Auf der Chillventa 2016 präsentiert BITZER der Öffentlichkeit erstmals die neu für HFO/HFO-Gemische freigegebene CSVH2 Kompaktschraubenverdichterserie. Bereits seit Anfang 2016 sind die BITZER Baureihen CSH und CSW freigegeben für die Kältemittel R1234yf und R1234ze(E) sowie R513A und R450A. Weiterentwickelt hat BITZER auch die ECOSTAR LHV5E und LHV7E Verflüssigungssätze mit integrierten ECOLINE VARISPEED Hubkolbenverdichtern. Der LHV7E benötigt zum Beispiel weniger Kältemittel als sein Vorgängermodell. Außerdem hat BITZER die Modelle LHV5E und LHV7E im Hinblick auf die F-Gase-Verordnung sowie die Ecodesign-Richtlinie der EU optimiert und für HFO/HFO-Gemische freigegeben. Das Traditionsunternehmen aus Sindelfingen baut auch künftig sein Sortiment an Verdichtern für HFO-Kältemittel weiter aus: Bis April 2017 werden die Baureihen CSVH3, CSVW2 und CSVW3 HFO-ready sein.
Bereits 2015 hat der Verband der europäischen Hersteller von Komponenten für Kälte- und Klimatechnik (ASERCOM) 32 BITZER Verdichter und Verflüssigungssätze zertifiziert und damit ihre Effizienz sowie ihre hohen Leistungszahlen bestätigt. Zu diesen gehören ECOLINE Hubkolbenverdichter, die für den Einsatz mit den umweltschonenden Kältemitteln R448A und R449A ausgelegt sind. Als erster Verdichterhersteller hat BITZER zuvor beide Kältemittel vollständig getestet, dokumentiert und in die BITZER Software integriert. Mit diesem Programm lassen sich Anlagen einfach auslegen und Verdichter komfortabel auswählen.
Bildübersicht
Die Bildmotive dürfen nur zu redaktionellen Zwecken genutzt werden. Die Verwendung ist honorarfrei bei Quellenangabe „Foto: BITZER“ und Übersendung eines kostenlosen Belegexemplars. Grafische Veränderungen – außer zum Freistellen des Hauptmotivs – sind nicht gestattet.
