Print-Fachmagazine werden von 24 Prozent aller Unternehmen für die Mitarbeitersuche genutzt. Es folgt ihr Pendant im Internet, branchen- bzw. fachspezifische Online-Jobbörsen mit 21 Prozent. Noch recht neu ist die Rekrutierung von Mitarbeitern über soziale Online-Netzwerke wie Xing, StudiVZ oder Facebook. 12 Prozent der befragten Unternehmen setzen auf Communitys, in der internetaffinen ITK-Branche sind es bereits 19 Prozent. "Die Bedeutung von sozialen Online-Netzwerken mit ihren enorm hohen Nutzerzahlen wird für die Personalsuche steigen", sagte Scheer. So existieren im Online Business-Netzwerk Xing hunderte Diskussionsgruppen zum Thema Karriere und ein eigener Stellenmarkt. In der Studenten-Community StudiVZ werden Studentenjobs vermittelt oder der Einstieg in der ersten Job nach dem Abschluss vorbereitet.
Stellenanzeigen im Internet sind bei Firmen erste Wahl
95 Prozent aller Unternehmen schreiben freie Jobs online aus / Zeitungen und Fachmagazine haben weiterhin große Bedeutung / Online-Netzwerke werden bei der Mitarbeitersuche wichtiger
Print-Fachmagazine werden von 24 Prozent aller Unternehmen für die Mitarbeitersuche genutzt. Es folgt ihr Pendant im Internet, branchen- bzw. fachspezifische Online-Jobbörsen mit 21 Prozent. Noch recht neu ist die Rekrutierung von Mitarbeitern über soziale Online-Netzwerke wie Xing, StudiVZ oder Facebook. 12 Prozent der befragten Unternehmen setzen auf Communitys, in der internetaffinen ITK-Branche sind es bereits 19 Prozent. "Die Bedeutung von sozialen Online-Netzwerken mit ihren enorm hohen Nutzerzahlen wird für die Personalsuche steigen", sagte Scheer. So existieren im Online Business-Netzwerk Xing hunderte Diskussionsgruppen zum Thema Karriere und ein eigener Stellenmarkt. In der Studenten-Community StudiVZ werden Studentenjobs vermittelt oder der Einstieg in der ersten Job nach dem Abschluss vorbereitet.