Die Anzahl der verfügbaren Apps ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. „Ein Ende des App-Booms ist nicht in Sicht“, so Lutter. „Mit Wearables wie Smartwatches oder Fitnessarmbändern, die bei den Deutschen immer beliebter werden, wächst der Markt für die digitalen Anwendungen permanent.“ Im Trend liegen vor allem Fitness-und Gesundheits-Apps, die zum Beispiel die Schritte und die verbrauchten Kalorien beim Joggen aufzeichnen und so beim Training unterstützen.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben zu Zahlungen rund um Apps ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 749 Nutzer von Smartphones ab 14 Jahren befragt. Die Fragestellung lautete: „Haben Sie schon einmal beim Runterladen oder bei der Nutzung von Smartphone-Apps Geld bezahlt?“ Die Antwortoptionen lauteten: „Ja, für die App an sich“, „Ja, für zusätzliche Funktionen bei der App-Nutzung“, „Ja, um die App werbefrei nutzen zu können“ (Mehrfachnennungen möglich), „Nein, ich nutze nur Apps, die kostenfrei sind“.