„Wir haben 2002 ein Sonderprogramm über die noch recht frische Machinima-Szene veranstaltet und dazu Hugh Hancock, einen der Gurus der Bewegung, eingeladen“, erinnert sich Festival-Leiter Aaron Koenig. „Dank Hughs Hilfe konnten wir 2003 als erstes Filmfestival der Welt einen eigenen Machinima-Wettbewerb ins Leben rufen.“
„Die frühen Machinima-Werke waren noch sehr von der Game-Ästhetik geprägt, doch mittlerweile sieht man viel mehr künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten“, stellt Moritz Hirchenhain vom Programmteam fest. „Die Machinima-Bewegung hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und richtig gute Filme hervorgebracht.“