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Berufsgenossenschaft Holz und Metall

Arbeitssicherheit von Anfang an

Junges Unternehmen aus dem Ruhrgebiet für stetige Verbesserungen im Arbeitsschutz ausgezeichnet

(PresseBox) (Münster, )
Für ihr kontinuierliches Engagement zur Optimierung des Arbeitsschutzes erhält die Timmermann GmbH & Co. KG aus Dorsten das Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM). Am 6. März 2015 findet die Gütesiegel-Übergabe im Rahmen der BGHM-Regionaltagung in Münster statt.

Beschäftigte von Beginn an eingebunden

Das 2005 gegründete Unternehmen für Möbelbau und Inneneinrichtungen beschäftigt rund 30 Personen und legte von Beginn an großen Wert auf Arbeitssicherheit und eine starke Einbindung der Belegschaft bei diesem wichtigen Thema. "Gute Ideen und Vorschläge unserer Beschäftigten helfen uns, den Arbeitsschutz im Unternehmen stetig weiterzuentwickeln. Wir erfassen, prüfen und kontrollieren die spätere Umsetzung ihrer Anregungen systematisch. Dafür haben wir ein professionelles Arbeitsschutz-Management-System eingeführt", sagt Geschäftsführer Martin Timmermann. Vor allem die damit verbundene strukturierte und geordnete Dokumentenlenkung und -verwaltung habe zur Stärkung des Arbeitsschutzes im Betrieb und auf Baustellen geführt. "Meine Belegschaft weiß genau, wo beispielsweise die Checklisten für Baustellenbesuche zu finden sind. Diese auszudrucken und mitzunehmen ist inzwischen fest in den Köpfen meines Teams verankert", freut sich Timmermann.

Ein Gütesiegel - viele Pluspunkte

"Die Unternehmensleitung ist für guten Arbeitsschutz verantwortlich und muss hierbei Vorbild sein. Dadurch werden die Beschäftigten für dieses wichtige Thema sensibilisiert. Mit unserem Beratungsangebot unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen, das Management ihres Arbeitsschutzes stetig zu optimieren und neue Lösungen zu entwickeln. Nach spätestens drei Jahren muss eine erneute Begutachtung erfolgen, um weiterhin das Gütesiegel führen zu dürfen", erklärt Dr. Albert Platz, Vorsitzender der Geschäftsführung der BGHM. Im Zuge der Beratungen für die finale Begutachtung zum Erhalt des Gütesiegels "Sicher mit System" spüren die Fachleute der BGHM gemeinsam mit Führungskräften und Beschäftigten im Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten bei der Arbeitssicherheit auf, um Lösungen zu entwickeln. "Erfolgreich begutachtete Betriebe verzeichnen meist eine höhere Zufriedenheit der Beschäftigten, ein besseres Betriebsklima sowie einen Rückgang von krankheitsbedingten Fehlzeiten. Und die Einbindung der Belegschaft bei Lösungen für mehr Arbeitssicherheit stärkt zudem die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen", stellt Thomas Ries vom BGHM-Präventionsdienst Dortmund fest. Er führte die Begutachtung für den Erhalt des Gütesiegels in der Timmermann GmbH durch.

Gut informiert - besser beraten

Geschäftsführer Timmermann erläutert auf der BGHM-Regionaltagung in seinem Vortrag die verschiedenen Etappen bis zur erfolgreichen Begutachtung seines Unternehmens. Neben der Vorstellung dieses Best-Practice-Beispiels erhalten Unternehmensleitungen, Führungskräfte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit die Möglichkeit, sich über das Leistungsspektrum ihrer gesetzlichen Unfallversicherung zu informieren: Von der Prävention im Betrieb, den Beratungskonzepten für klein- und mittelständische Unternehmen, über die Rehabilitation bis hin zu Mitgliedschaft und Beitrag. In den Pausen sowie vor und nach den Vorträgen können Interessierte einen kostenlosen Gehörtest machen und sich zum Schutz ihrer Haut beraten las-sen. Außerdem visualisiert ein Praxis-Modul zum Thema "Heben und Tragen" mithilfe eines Computerprogramms die Kräfte, die auf die Wirbelsäule der jeweiligen Testperson einwirken. Im anschließenden Beratungsgespräch geben die BGHM-Fachleute der Testperson Tipps zur Korrektur der Körperhaltung und erläutern richtige Hebetechniken, um die Bandscheiben der Wirbelsäule ausgewogen zu belasten.

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Im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben - Prävention, Rehabilitation und Entschädigung - ist die BGHM zentralen Werten verpflichtet: der Sicherheit und Gesundheit ihrer Versicherten sowie der Existenzsicherung ihrer Mitgliedsunternehmen durch Haftungsablösung bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. In diesem Sinne übernimmt die BGHM den Versicherungsschutz von über 4,5 Mio. Beschäftigten in den mehr als 213.000 Betrieben der Branchen Holz und Metall.

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