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Berufsgenossenschaft Holz und Metall

Arbeitsplanung und Prävention als Erfolgsfaktor im Wettbewerb

(PresseBox) (Mainz, )
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- Leistung und Gesundheit als Leitmotto der 4. Fachtagung „Arbeitsplanung und Prävention“
- Namhafte Referenten zu Gast bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) in Mainz


Wie können Arbeitsplanung und Prävention die Leistung und Gesundheit Beschäftigter bis zur Rente sicherstellen und wie können Unternehmen Ergonomie am Arbeitsplatz als eine Erfolgsstrategie für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nutzen? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Referenten der 4. Fachtagung „Arbeitsplanung und Prävention“ am 18. Dezember 2014 im Hauptsitz der Berufsgenossenschaft Holz und Metall in Mainz.

Herausforderung demografischer Wandel
Der demografische Wandel bringt viele Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland mit sich und stellt neue Anforderungen an Arbeitsplanung und Ergonomie am Arbeitsplatz. „Alternsgerechte Arbeitsgestaltung wird zunehmend als Voraussetzung erkannt, um ältere Beschäftigte mit viel Know-how leistungsfähig und gesund bis zur Rente im Betrieb zu halten. Das verschafft Unternehmen Vorteile im internationalen Wettbewerb. Unter dem Leitmotto ‚Leistung und Gesundheit‘ der 4. Fachtagung ‚Arbeitsplanung und Prävention‘ stellen Referenten der Sozialpartner, aus Unternehmen und Wissenschaft Strategien und neue Projektergebnisse vor“, betont Christoph Preuße, stellvertretender Präventionsleiter der BGHM in seinen Einführungsworten.

Fachvorträge aus Forschung und Praxis
Die Fachvorträge starten mit Prof. Sascha Stowasser vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf. Er stellt den Beitrag von Arbeitsplanung und Ergonomiestrategie für eine wettbewerbsfähige Produktivität mit leistungsfähigen, gesunden Beschäftigten vor. Im Anschluss thematisieren zwei Vorträge Aspekte von Leistung und Gesundheit in der Industrie 4.0: Dr. Detlef Gerst (IG Metall) für hybride Systeme als Kennzeichen von Industrie 4.0, Dr. Burkhard Leifhelm (HELLA KGaA Hueck & Co) mit Ergebnissen des Projekts ELIAS zum Engineering und Mainstreaming lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme.

Wie die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Unternehmenspraxis gemeistert werden können, erläutert Klaus-Dieter Wendt (Continental AG). Er stellt die altersstabile Arbeitsgestaltung in ganzheitlichen Produktionssystemen am Beispiel eines produzierenden Unternehmens vor. Frau Kugler (Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt) präsentiert das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt PINA: „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie. Partizipation und Inklusion von Anfang an“.

Den Abschluss der Fachtagung bildet eine Podiumsdiskussion zum Handlungsfeld „Gesundheit und Leistung/Beschäftigungsfähigkeit“ der DGUV Vorschrift 2. Christoph Preuße (Stv. Leiter Prävention, BGHM), Prof. Dr. Martin Schmauder, TU Dresden in seiner Funktion als Fachkraft für Arbeitssicherheit, Reinhard Walleter (Südwestmetall) und Heinz Fritsche (IG Metall Vorstandsverwaltung) nehmen daran teil.

Die von dem Fachbereich Holz und Metall der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ausgerichtete und von der BGHM fachlich begleitete und organisatorisch durchgeführte Fachtagung richtet sich an Fachkräfte aus der Arbeitsplanung, dem Industrial Engineering, der Ergonomie und Prävention, der Führungsebene, der Personalvertretung, der Betriebsmedizin und dem Gesundheitsmanagement sowie an Sicherheitsfachkräfte. Sie wird zusammen mit weiteren fachlichen Trägern durchgeführt: der Basi, der BAuA, dem DMTMV e.V., dem IfaA e.V., dem Netzwerk Produktion der Initiative Neue Qualität der Arbeit und der TBS Rheinland-Pfalz gGmbH.

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Im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben - Prävention, Rehabilitation und Entschädigung - ist die BGHM zentralen Werten verpflichtet: der Sicherheit und Gesundheit ihrer Versicherten sowie der Existenzsicherung ihrer Mitgliedsunternehmen durch Haftungsablösung bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. In diesem Sinne übernimmt die BGHM den Versicherungsschutz von über 4,5 Mio. Beschäftigten in den mehr als 213.000 Betrieben der Branchen Holz und Metall.

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