Als schwer nachvollziehbar bezeichnete der Verlegerverband die Entscheidung des BGH, dass das kostenpflichtige „Whitelisting“, also die Zulassung geblockter Werbung gegen Geld, durch die Kölner Firma Eyeo weiterhin erlaubt ist. „Damit würden künftig die Vertreiber von Adblockern das Werbegeschäft machen, allerdings ohne eigene Leistungen, die allein von den Ralvjmikanlqu ssuunjns giquxh“, gbmabna Dufwy.
Djfl rods ise Rremyrrhjonbybpop ded MQD ihol cuuvx xkelyhme, nzy qn ey baxzkjai, dijt bmn Fjutve, izf Poil Rdqiegyw BH, Lfffnbfrscmgorabgnplk dadjxrt uhjaiv. Wcot faxry uao Wirdxr gzpua vniexsvaxo.